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Dieser Musikführer stellt das Gesamtwerk Robert Schumanns vor. Von der Oper abgesehen, hat er in allen musikalischen Gattungen erfolgreich gewirkt. Neben der Klaviermusik, seinem ureigenen Metier, sind es vor allem seine Lieder, die ihn in eine Reihe mit Schubert und Brahms stellen. Hinzu kommen die sinfonische Musik (Sinfonien, Ouvertüren, Konzerte), der Bereich der Chormusik und des Oratoriums sowie ein umfangreiches Kammermusikwerk für vielfältige Besetzungen. Alle diese Werke werden im Einzelnen analysiert und in den biografischen Kontext gestellt.
List of contents
Einleitung - Chronik des Lebens und Schaffens - Musik für Tasteninstrumente - Vokalmusik mit Klavierbegleitung bzw. a cappella - Kammermusik - Orchestermusik - Bühnen- und Chorwerke mit Orchester - Anhang: Zur Diskographie - Literaturhinweise - Werkregister
About the author
Robert Schumann, 1810 - 1856, nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).
Summary
Dieser Musikführer stellt das Gesamtwerk Robert Schumanns vor. Von der Oper abgesehen, hat er in allen musikalischen Gattungen erfolgreich gewirkt. Neben der Klaviermusik, seinem ureigenen Metier, sind es vor allem seine Lieder, die ihn in eine Reihe mit Schubert und Brahms stellen. Hinzu kommen die sinfonische Musik (Sinfonien, Ouvertüren, Konzerte), der Bereich der Chormusik und des Oratoriums sowie ein umfangreiches Kammermusikwerk für vielfältige Besetzungen. Alle diese Werke werden im Einzelnen analysiert und in den biografischen Kontext gestellt.