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Zum WerkIm Rahmen eines fünfjährigen Forschungsprojekts wurde der Musterentwurf eines europäischen Verwaltungsverfahrensgesetzes 2014 (ReNEUAL Model Rules on EU Administrative Procedure 2014) erarbeitet.Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Durchführung des Rechts der Europäischen Union durch Schaffung eines gemeinsamen Rechtsrahmens für das Verwaltungsverfahren, letztlich in Form eines EU-Verwaltungsverfahrensrechts.Zu den AutorenRund 100 Experten des Verwaltungsverfahrensrechts waren europaweit an der Erstellung des ReNEUAL-Entwurfs beteiligt. Koordiniert wurde die Erarbeitung des Entwurfs durch Prof. Dr. Schneider (Freiburg), Prof. Dr. Hofmann (Luxemburg) und Prof. Dr. Ziller (Padua).ZielgruppeFür Staatsrechtler, Politologen, Journalisten, Studierende.
About the author
Herwig C. H. Hofmann is Professor of Law and founding director of the Centre of European Law of the University of Luxembourg, specialising in EU public law as well as international economic law. Before joining the University of Luxembourg, Professor Hofmann was Lecturer in Law at the Law School, Trinity College Dublin (Ireland) and has worked at the European Court of Justice in Luxembourg. He has published and contributed to several books and is author of numerous articles in leading journals of law and political science.
Summary
Zum Werk
Im Rahmen eines fünfjährigen Forschungsprojekts wurde der Musterentwurf eines europäischen Verwaltungsverfahrensgesetzes 2014 (ReNEUAL Model Rules on EU Administrative Procedure 2014) erarbeitet.
Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Durchführung des Rechts der Europäischen Union durch Schaffung eines gemeinsamen Rechtsrahmens für das Verwaltungsverfahren, letztlich in Form eines EU-Verwaltungsverfahrensrechts.
Zu den Autoren
Rund 100 Experten des Verwaltungsverfahrensrechts waren europaweit an der Erstellung des ReNEUAL-Entwurfs beteiligt. Koordiniert wurde die Erarbeitung des Entwurfs durch Prof. Dr. Schneider (Freiburg), Prof. Dr. Hofmann (Luxemburg) und Prof. Dr. Ziller (Padua).
Zielgruppe
Für Staatsrechtler, Politologen, Journalisten, Studierende.