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«Reiseerfahrungen, die zum Besten gehören, was in den letzten Jahren in deutscher Sprache erschienen ist.»
DER SPIEGEL
Wolfgang Büscher ist zu Fuß von Berlin nach Moskau gelaufen. Allein. An die drei Monate dauerte die Wanderung. Im Hochsommer hat er die Oder überquert, an der russischen Grenze die Herbststürme erlebt und vor Moskau den ersten Schnee. Büscher erkundet Menschen und Orte, teils entlang Napoleons Weg und ziemlich exakt an dem der Heeresgruppe Mitte. Berlin - Moskau: eine einzigartige Reise, farbig, lebendig und fabelhaft erzählt.
Dieses Buch «ist unvergesslich und hat gute Aussichten, einmal zu den Klassikern der Reiseliteratur zu zählen- noch vor Bruce Chatwins Büchern:»
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
About the author
Wolfgang Büscher, geboren 1951, hat für die "Süddeutsche Zeitung", "Geo" sowie die "Neue Zürcher Zeitung" geschrieben und das Ressort Reportage bei der "Welt" geleitet. Heute ist er Autor der "Zeit". Wolfgang Büscher erhielt zahlreiche Preise, unter anderem den Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik, den Wilhelm-Müller-Literaturpreis, den Theodor-Wolff-Preis sowie den Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis und 2006 den Ludwig-Börne-Preis.
Summary
«Reiseerfahrungen, die zum Besten gehören, was in den letzten Jahren in deutscher Sprache erschienen ist.»
DER SPIEGEL
Wolfgang Büscher ist zu Fuß von Berlin nach Moskau gelaufen. Allein. An die drei Monate dauerte die Wanderung. Im Hochsommer hat er die Oder überquert, an der russischen Grenze die Herbststürme erlebt und vor Moskau den ersten Schnee. Büscher erkundet Menschen und Orte, teils entlang Napoleons Weg und ziemlich exakt an dem der Heeresgruppe Mitte. Berlin – Moskau: eine einzigartige Reise, farbig, lebendig und fabelhaft erzählt.
Dieses Buch «ist unvergesslich und hat gute Aussichten, einmal zu den Klassikern der Reiseliteratur zu zählen- noch vor Bruce Chatwins Büchern:»
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Additional text
Reiseerfahrungen, die zum Besten gehören, was in den letzten Jahren in deutscher Sprache erschienen ist.
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Dieses Buch ist unvergesslich und hat gute Aussichten, einmal zu den Klassikern der Reiseliteratur zu zählen - noch vor Bruce Chatwins Büchern. Süddeutsche Zeitung