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"Ich sah die besten Köpfe meiner Generation zerstört vom Wahnsinn, ausgemergelt hysterisch nackt..."
Der vorliegende Band enthält die berühmtesten Gedichte Ginsbergs: das Langgedicht "Das Geheul", die große jüdische Totenklage "Kaddisch" und Ginsbergs letztes Poem "Tod & Ruhm", daneben aber auch viele im deutschen Sprachraum bisher kaum oder gar nicht bekannte Gedichte.
"Rhythmen und Tonfälle, die man nicht vergisst" (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
About the author
William Carlos Williams wurde 1883 in Rutherford / New Jersey geboren. Nach seinen medizinischen Studien in Amerika und Deutschland ließ er sich als Arzt in Rutherford nieder. Schon während seiner Schulzeit begann er Gedichte zu schreiben, und 1909 erschien sein erster Gedichtband im Selbstverlag. Kurz vor seinem Tod 1963 erhielt er den Pulitzer-Preis. Williams gilt heute neben Ezra Pound und T.S. Eliot als der bedeutendste Vertreter der modernen amerikanischen Lyrik, aber auch seine Romane, Erzählungen und Essays sind wegweisend für die amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts.
Heiner Bastian war langjähriger Mitarbeiter von Joseph Beuys, heute lebt er als Kurator, Sammler und Publizist in Berlin.
Michael Kellner, geboren 1953, nach Jahren als Buchhändler, Verleger, Autor und gelegentlichem Kurator inzwischen Übersetzer. Kellner lebt in Hamburg.
Uwe Wittstock, geb. 1955, war Literaturredakteur im Feuilleton der 'F.A.Z.', Lektor für deutsch-sprachige Literatur im 'S. Fischer Verlag' und ist heute Kulturkorrespondent für 'Die Welt' in Frankfurt am Main.
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Rhythmen und Tonfälle, die man nicht vergisst Frankfurter Allgemeine Zeitung