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»Das wunderbare literarische Vermächtnis des großen Filmemachers.« FAZ
Michael Glawoggers posthumes literarisches Debüt versammelt beobachtungsscharf erzählte Episoden aus dem Leben eines neugierigen Mannes, der in den sich doch immer mehr ähnelnden Hotels rund um den Globus absteigt und dabei den verschiedensten Menschen begegnet. Der renommierte Dokumentarfilmer (u.a. »Megacities«, »Workingman's Death«, »Whores' Glory«) starb im April 2014 an den Folgen einer Malariaerkrankung in Liberia während der Dreharbeiten zu seinem nunmehr letzten Film - die ihn in einem VW-Bus einmal um die Welt führen sollten.
About the author
Michael Glawogger,1959 in Graz/Österreich geboren, Studium am San Francisco Arts Institute und an der Filmakademie Wien. Glawogger reist nicht nur als Autor, Regisseur und Kameramann rund um die Welt, sondern bewegt sich völlig frei in unterschiedlichen filmischen Formen und Genres. Seine Filme werden in Cannes, Venedig und auf zahlreichen anderen Filmfestivals gezeigt.
Summary
»Das wunderbare literarische Vermächtnis des großen Filmemachers.« FAZ
Michael Glawoggersposthumes literarisches Debüt versammelt beobachtungsscharf erzählte Episoden aus dem Leben eines neugierigen Mannes, der in den sich doch immer mehr ähnelnden Hotels rund um den Globus absteigt und dabei den verschiedensten Menschen begegnet. Der renommierte Dokumentarfilmer (u.a. »Megacities«, »Workingman’s Death«, »Whores’ Glory«) starb im April 2014 an den Folgen einer Malariaerkrankung in Liberia während der Dreharbeiten zu seinem nunmehr letzten Film – die ihn in einem VW-Bus einmal um die Welt führen sollten.
Report
Aber es ist ein literarisches Werk eigenen Ranges, eine in vielen Details übrigens auch sehr österreichische Variation auf den großen Mythos vom Jedermann, der, genau besehen, eigentlich in einem Hotelzimmer am besten aufgehoben ist."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das wunderbare literarische Vermächtnis des großen Filmemachers."
Frankfurter Rundschau
"Voller Geist und Witz. Es führt in die Traumwelt eines Weltreisenden."
Der Standard
"Es setzt das Glück der Glawogger-Filme literarisch fort, die atemberaubende Unbefangenheit des Blicks, die kompakte Beschreibung, die Fernes unerwartet vertraut, Naheliegendes irritierend fremd macht."
Süddeutsche Zeitung