Read more
Praxisnahe Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Schulalltag einer Volksschul-Integrationsklasse gibt Susanna Bews in diesem Buch weiter, fundierte Informationen, wie die neuen Aufgaben gemeinsam bewältigt werden können. Ihr positives Resümee: Die individuellen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten aller Beteiligten werden herausgefordert - Lernen mit hohem persönlichen und sozialen Nutzen kann erfolgreich stattfinden.
Report
"Spannend und anschaulich zu lesen! Dieses Buch scheint geeignet als 'Pflichtlektüre' für alle, die sich mit der Integration von Kindern mit Behinderungen beschäftigen: Für LehrerInnen gibt dieses Buch viele praktische Anregungen darüber, wie Lernen und Unterricht gestaltet werden sollte." (Päd Extra)
"Als praxisorientiertes Standardwerk zum integrativen Unterricht ist dieses Buch des StudienVerlags zu empfehlen." (PZ-Nachrichten, Pädagogisches Zentrum (D))
"Das ist ein Buch, das nicht schont, sondern Schwierigkeiten beim Namen nennt." (Bildung & Wissenschaft)
"Rechtzeitig zu Schulbeginn ist die 'Pflichtlektüre' für Integrationslehrerinnen in überarbeiteter Fassung erschienen. Leserinnen bekommen praxisnah Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Schulalltag in VS-Integrationsklassen übermittelt. Susanna Bews bietet fundierte Informationen, wie die neuen Aufgaben positiv bewältigt werden können. Fortschritte, aber auch Rückschläge in der Klasse, im Lehrerinnenkollegium und in der Elternarbeit werden anhand von Protokollen und Tagebuchaufzeichnungen beschrieben und analysiert. Einen wichtigen Stellenwert nehmen dabei das Umfeld der Schule, pädagogische Aspekte und institutionelle Bindungen ein. Pädagogische Überlegungen von Maria Montessori, Celestine Freinet und Paulo Freire fließen ebenso ein wie entwicklungsneurologische Bedingungen nach Alexej Leontjew." (Betrifft: Integration)
"Die sehr persönlich formulierten Tagebuchaufzeichnungen der Autorin machen den Inhalt dieses Werks lebendig ..." (Wiener Lehrerzeitung)
"Die Untersuchung, die im integrativen Lernen die Möglichkeit der Identitätsbildung für alle Kinder sieht, zeichnet sich durch ihre differenzierte und reflektierte Argumentationsweise aus. Die Darstellung der Entwicklungsphasen des Lernens ohne Aussonderung, die auch die Wiedergabe zeitweiliger Gefühle der Ohnmacht und Resignation nicht ausschließt, ist äußerst sensibel, einfühlsam und ehrlich. Das Buch gibt Lehrenden, Studierenden für das Lehramt, Erziehern sowie dem Schulverwaltungsbeamten und dem Bildungspolitiker wichtige Impulse bezüglich der Arbeit mit integrativen Lösungen." (Karlsruher Pädagogische Beiträge)