Read more
In einer groß angelegten Studie mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut trend:research und der Businessplattform Xing haben sie erstmals die Eigenheiten der Lebens- und Arbeitswelt der Generation Y empirisch erforscht. Die erste Generation übrigens, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist und praktisch nur den Monitor als Kommunikationsfläche kennt-daher auch als Digital Natives bezeichnet wird.
Das Lebensgefühl der Digital Natives steht im Mittelpunkt des Buches: Wie denken, wie handeln, wie kommunizieren die jungen Erwachsenen zwischen 20 und 30? Was bewegt sie und wie muss man sie ansprechen? Antworten geben drei Zugänge: Forschung, die Jungen selbst und die Arbeitgeber. Interviews verbinden die Perspektiven.
About the author
Prof. Dr. phil. Michael Haller, geb. 1945, war während 25 Jahren als Journalist in leitender Funktion in verschiedenen Medien des deutschen Sprachraums tätig. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung Ende 2010 hatte Haller den Lehrstuhl für Journalistik an der Universität Leipzig inne. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig und Leiter der Journalismusforschung an der Hamburg Media School. Hauptforschungsgebiete: Redaktions- und Qualitätsforschung sowie journalistische Methoden und Berufsethik. Er ist Gründungsherausgeber von Message, Internationale Zeitschrift für Journalismus, sowie Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und einschlägiger Standardwerke zum praktischen Journalismus.
Summary
In einer groß angelegten Studie mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut trend:research und der Businessplattform Xing haben sie erstmals die Eigenheiten der Lebens- und Arbeitswelt der Generation Y empirisch erforscht. Die erste Generation übrigens, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist und praktisch nur den Monitor als Kommunikationsfläche kennt-daher auch als Digital Natives bezeichnet wird.
Das Lebensgefühl der Digital Natives steht im Mittelpunkt des Buches: Wie denken, wie handeln, wie kommunizieren die jungen Erwachsenen zwischen 20 und 30? Was bewegt sie und wie muss man sie ansprechen? Antworten geben drei Zugänge: Forschung, die Jungen selbst und die Arbeitgeber. Interviews verbinden die Perspektiven.