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Die sprachspielerischen Verse stammen von James Krüss (z.B. "Fidel, didel heißt das Liedel ...", "Seidenstoff aus Indien, kann man bei mir findien ..."). Die sehr hübsche Aufmachung dieses Singspiels weist schon auf seinen pädagogischen Wert. Die Lieder sind sehr ansprechend, und die Liedbegleitungen basieren auf Ostinatoformen oder ganz einfachen Melodien, die von verschiedenen Instrumenten gespielt werden können. Besonders geeignet sind diese Lieder für die Schule. Hier kann der/die Lehrer/in einen ganzheitlichen Unterricht hervorragend gestalten.
List of contents
Was der Leierkastenmann am Anfang singt - Was die Gemüsefrau anbietet - Was die Fischfrau ruft - Wie komisch der ausländische Tuchhändler erzählt - Was die Blumenfrau antwortet - Was der Tändler anpreist - Was die Obstfrau sagt - Was der Leierkastenmann am Ende sagt
About the author
James Krüss (1926-97), geb. in Helgoland, entschloss sich nach einem Lehrerstudium, Autor zu werden. Gefördert von Erich Kästner, lebte er lange in München, bevor seinen neuen Lebensmittelpunkt auf einer anderen Insel fand, Gran Canaria. Er hat zahlreiche Kinderbücher, Geschichten, Romane und vor allem immer wieder Gedichte geschrieben. Viele davon wurden Vorlagen für Bilderbücher. 1968 wurde James Krüss für sein Gesamtwerk mit der weltweit höchsten Auszeichnung für Kinder- und Jugendbücher bedacht, mit der Hans-Christian-Andersen-Medaille.
Summary
Die sprachspielerischen Verse stammen von James Krüss (z.B. "Fidel, didel heißt das Liedel ...", "Seidenstoff aus Indien, kann man bei mir findien ..."). Die sehr hübsche Aufmachung dieses Singspiels weist schon auf seinen pädagogischen Wert. Die Lieder sind sehr ansprechend, und die Liedbegleitungen basieren auf Ostinatoformen oder ganz einfachen Melodien, die von verschiedenen Instrumenten gespielt werden können. Besonders geeignet sind diese Lieder für die Schule. Hier kann der/die Lehrer/in einen ganzheitlichen Unterricht hervorragend gestalten.