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Informationen zum Autor Christine Sefolosha, 1955 geboren in Montreux, lebte in den 70er Jahren als junge Frau während 9 Jahren in Südafrika. Die afrikanischen Einflüsse sind unverkennbar im Werk dieser Autodidaktin, die heute in Montreux lebt und arbeitet. Ihr Werk wird in vielen Einzel- und Gesamtausstellungen in der Schweiz und im Ausland gezeigt. Klappentext Ein authentisches und grosszügiges Buch mit zahlreichen Abbildungen, welches erstmals das Werk der Künstlerin würdigt und einem breiten Publikum Zugang zu mehr als 25 Jahren autodidaktischen Schaffens ermöglicht. Ein Werk, das dem reinen Ausdruck verschrieben ist, das sich am Rande des aktuellen Kunstmarktes eigenständig entwickelt hat. 'Die Malerei erlaubt mir, über die Oberfläche der Dinge hinauszugehen, eine unsichtbare Welt zu erreichen, die mich animiert. Die Träume, die Fabeln und Rituale bieten mir imaginäre Reisen an. Meine Malereien sind Symbole, Flüsse, die meine bildliche innere Realität formen, lesbare Zeichen aus unberührbaren Zonen, welche sich für mich nicht anders ausdrücken könnten. Ich verwende verschiedene Techniken, die ich je nach Bilderserie anpasse. Aquarelle, Tinte, Ölfarbe geben ungeahnte Möglichkeiten, die unerwartete Blickfelder öffnen.' C. Sefolosha'Das Leben hat mich sehr rasch gepackt. Ich machte Dinge, ich sagte nicht, dass ich malte. Für mich waren es Schreie.' Die erste Werkübersicht über Christine Sefolosha. Die Outsider-Künstlerin hat in den letzten 25 Jahren ein faszinierendes OEuvre geschaffen, das von namhaften Autoren begleitet wird. Zusammenfassung Ein authentisches und grosszügiges Buch mit zahlreichen Abbildungen, welches erstmals das Werk der Künstlerin würdigt und einem breiten Publikum Zugang zu mehr als 25 Jahren autodidaktischen Schaffens ermöglicht. Ein Werk, das dem reinen Ausdruck verschrieben ist, das sich am Rande des aktuellen Kunstmarktes eigenständig entwickelt hat. «Die Malerei erlaubt mir, über die Oberfläche der Dinge hinauszugehen, eine unsichtbare Welt zu erreichen, die mich animiert. Die Träume, die Fabeln und Rituale bieten mir imaginäre Reisen an. Meine Malereien sind Symbole, Flüsse, die meine bildliche innere Realität formen, lesbare Zeichen aus unberührbaren Zonen, welche sich für mich nicht anders ausdrücken könnten. Ich verwende verschiedene Techniken, die ich je nach Bilderserie anpasse. Aquarelle, Tinte, Ölfarbe geben ungeahnte Möglichkeiten, die unerwartete Blickfelder öffnen.» C. Sefolosha«Das Leben hat mich sehr rasch gepackt. Ich machte Dinge, ich sagte nicht, dass ich malte. Für mich waren es Schreie.» Die erste Werkübersicht über Christine Sefolosha. Die Outsider-Künstlerin hat in den letzten 25 Jahren ein faszinierendes OEuvre geschaffen, das von namhaften Autoren begleitet wird. ...
