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Selbst-Verletzung - Ätiologie, Psychologie und Behandlung von selbstverletzendem Verhalten

German · Paperback / Softback

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Selbstverletzendes Verhalten verstehen und wirksam behandeln.
Den Kopf an die Wand schlagen, sich ritzen oder verbrennen - was bringt Menschen dazu sich absichtlich selbst zu verletzen und wie kann ihnen geholfen werden?
Das integrative Fachbuch untersucht die Ursachen und psychologischen Hintergründe selbstverletzenden Verhaltens unter neurobiologischen, psychodynamischen und lerntheoretischen Aspekten. Es stellt psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsansätze vor. Dabei berücksichtigt es sowohl die verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse als auch die umfangreichen klinischen Erfahrungen der Autoren. Der Fokus liegt auf Borderline-Patientinnen und auf Kindern und Jugendlichen, den beiden am häufigsten betroffenen Patientengruppen.
Durch die Aufnahme der Diagnose "Nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten" (NSSV) als Forschungsdiagnose in das DSM-5 ist das Interesse an der Symptomatik neu erwacht. Das Werk präsentiert den aktuellen Stand und die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Behandlung.

Besuchen Sie uns auf und lassen Sie sich direkt von unserem Autor wertvolle Hintergründe zu seinem Werk und Themen unserer Zeit schildern.

KEYWORDS: selbstverletzendes Verhalten, SVV, nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten, NSSV, Persönlichkeitsstörungen, Ritzen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Autoaggression, selbstschädigendes Verhalten, Neurobiologie und Umweltfaktoren, SVV bei Kindern und Jugendlichen, Dissoziation, Emotionsregulation Selbstverletzendes Verhalten verstehen und wirksam behandeln.
Den Kopf an die Wand schlagen, sich ritzen oder verbrennen - was bringt Menschen dazu sich absichtlich selbst zu verletzen und wie kann ihnen geholfen werden?
Das integrative Fachbuch untersucht die Ursachen und psychologischen Hintergründe selbstverletzenden Verhaltens unter neurobiologischen, psychodynamischen und lerntheoretischen Aspekten. Es stellt psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsansätze vor. Dabei berücksichtigt es sowohl die verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse als auch die umfangreichen klinischen Erfahrungen der Autoren. Der Fokus liegt auf Borderline-Patientinnen und auf Kindern und Jugendlichen, den beiden am häufigsten betroffenen Patientengruppen.Durch die Aufnahme der Diagnose "Nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten" (NSSV) als Forschungsdiagnose in das DSM-5 ist das Interesse an der Symptomatik neu erwacht. Das Werk präsentiert den aktuellen Stand und die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Behandlung.

Besuchen Sie uns auf und lassen Sie sich direkt von unserem Autor wertvolle Hintergründe zu seinem Werk und Themen unserer Zeit schildern.

KEYWORDS: selbstverletzendes Verhalten, SVV, nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten, NSSV, Persönlichkeitsstörungen, Ritzen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Autoaggression, selbstschädigendes Verhalten, Neurobiologie und Umweltfaktoren, SVV bei Kindern und Jugendlichen, Dissoziation, Emotionsregulation

List of contents

AUS DEM INHALT
- Selbstverletzendes Verhalten (SVV) als somatopsychosomatische Schnittstelle der Borderline-Persönlichkeit
- Neurobiologie und Umweltfaktoren im Kontext der nicht suizidalen Selbstverletzung
- Suizidalität, selbstschädigendes und impulsives Verhalten bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen
- Psychopharmakologische Behandlung von nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten
- Selbstverletzendes Verhalten als Selbst-Verletzung
- Verhaltensdiagnostik selbstverletzenden Verhaltens
- Selbstverletzendes Verhalten als dialektischer Organisator von Commitment und Skills-Erwerb in der DBT
- Umgang mit selbstverletzendem Verhalten, Suizidalität und manipulativer Suizidalität in der stationären Behandlung von Borderline-Patienten
- Stationäre Behandlung von SVV im Kontext einer psychodynamischen Psychotherapie
- Dissoziation und selbstverletzendes Verhalten - Behandlungsimplikationen
- Selbstverletzendes Verhalten und Sexualität

About the author

Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse, Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse, Lehr- und Kontrollanalytiker, ist Funktionsbereichsleiter in der Akutpsychiatrie III am Niedersächsischen Landeskrankenhaus Göttingen und Honorarprofessor an der Universität-Gesamthochschule Kassel. 2004 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung, Zürich. 2006 Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen.

Willy Herbold: Dr. med., Arzt für Psychosomatische Medizin, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Oberarzt im Psychotherapie-Bereich der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie NLKH Göttingen.

Summary

Selbstverletzendes Verhalten verstehen und wirksam behandeln.
Den Kopf an die Wand schlagen, sich ritzen oder verbrennen – was bringt Menschen dazu sich absichtlich selbst zu verletzen und wie kann ihnen geholfen werden?
Das integrative Fachbuch untersucht die Ursachen und psychologischen Hintergründe selbstverletzenden Verhaltens unter neurobiologischen, psychodynamischen und lerntheoretischen Aspekten. Es stellt psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsansätze vor. Dabei berücksichtigt es sowohl die verfügbaren wissenschaftlichen Ergebnisse als auch die umfangreichen klinischen Erfahrungen der Autoren. Der Fokus liegt auf Borderline-Patientinnen und auf Kindern und Jugendlichen, den beiden am häufigsten betroffenen Patientengruppen.
Durch die Aufnahme der Diagnose „Nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten“ (NSSV) als Forschungsdiagnose in das DSM-5 ist das Interesse an der Symptomatik neu erwacht. Das Werk präsentiert den aktuellen Stand und die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Behandlung.

Besuchen Sie uns auf https://www.youtube.com/watch?v=HlYNYW3jNGE und lassen Sie sich direkt von unserem Autor wertvolle Hintergründe zu seinem Werk und Themen unserer Zeit schildern.

KEYWORDS: selbstverletzendes Verhalten, SVV, nicht-suizidales Selbstverletzungs-Verhalten, NSSV, Persönlichkeitsstörungen, Ritzen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Autoaggression, selbstschädigendes Verhalten, Neurobiologie und Umweltfaktoren, SVV bei Kindern und Jugendlichen, Dissoziation, Emotionsregulation

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