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Brahms gewidmet - Ein Beitrag zu Systematik und Funktion der Widmung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

German · Hardback

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Etwa 100 Werke wurden Johannes Brahms von 1853-1902 zugeeignet, darunter Kompositionen von berühmten Zeitgenossen wie Robert und Clara Schumann oder Max Bruch. Die Zueignung hatte im Kontext der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts große ideelle Bedeutung und konnte unterschiedlichste Motivationen haben: Ist einerseits die freundschaftliche Geste, der Ausdruck der Verehrung oder der Dankbarkeit entscheidend, können andererseits auch strategische Überlegungen z. B. zur Netzwerkerweiterung oder zur Förderung der eigenen Karriere zugrunde liegen. Die sich bereits im Widmungstext andeutenden Verbindungen zum Widmungsadressaten spiegeln sich - auf verschiedenen Reflexionsebenen - auch im Notentext: Dieser wird damit zum Zeugnis der Brahms-Rezeption der komponierenden Zeitgenossen.

About the author










Sie studierte Musikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Italianistik an den Universitäten Leipzig und Udine (Italien).

Product details

Authors Andrea Hammes
Publisher V&R unipress
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.10.2015
 
EAN 9783847104377
ISBN 978-3-8471-0437-7
No. of pages 487
Dimensions 161 mm x 236 mm x 30 mm
Weight 831 g
Illustrations mit zahlreichen Abbildungen
Series Abhandlungen zur Musikgeschichte
Abhandlungen zur Musikgeschichte 029
Abhandlungen zur Musikgeschichte
Abhandlungen zur Musikgeschichte 029
Subject Humanities, art, music > Music

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