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Johannes-Lazarus - Die Geistselbstberührung des Ich

German · Paperback / Softback

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Die letzte Ansprache Rudolf Steiners bildet das Johannes- Lazarus-Vermächtnis der Anthroposophie. Rudolf Steiner wendet sich hier an eine Zukunft - und nimmt implizit eine Neuausrichtung der Anthroposophie vor. Er gründet sie auf ein neues Empfinden und Erleben: Das Gefühl nach dem Durchgang durch Schmerz und Tod. Hier kann deutlich werden, wie Anthroposophie im Menschen untergründig wirkt auch jenseits ihrer Inhalte. Die letzte Ansprache mit ihrer Anknüpfung an Johannes-Lazarus weist auf die innere Beziehung von existentieller Lebensschicht und geistiger Ausrichtung. Gelingt diese Verbindung, dann kann das Ich erwachen. Das neue Ich kann durch den Tod hindurchgehen. Eine Auferstehung im Irdischen, nicht nur im Geistigen, wird möglich. Wenn der individuelle Geist wahrheitsfähig und auferstehungsfähig wird, dann entsteht ein neues Geistverhältnis des Menschen. Irrtumsfähigkeit und Wahrheit, Sterblichkeit und Ewigkeit widersprechen sich nicht mehr. An der Schwelle des persönlichen Scheiterns und der Aussichtslosigkeit, von Krankheit und Isolation ist die Frage nach der befreienden und erweckenden Christus-Kraft heute unmittelbar zu erleben. Können geistige Kraft und Lebenskraft zusammenkommen? - Die in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten die Frage der Geistselbst-Berührung des Ich in unterschiedlichen Schichten und Perspektiven.

About the author

Christiane Haid, geb. 1965, studierte Germanistik, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Kunstgeschichte und Kunst in Freiburg i.Br. und Hamburg. 1993-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich von Hardenberg-Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg, 2001-06 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum Dornach/Schweiz, 2006-09 als Kulturwissenschaftlerin in der Albert Steffen Stiftung, Dornach tätig. Seit 2009 leitet sie den Verlag am Goetheanum in Dornach.

Summary

Die letzte Ansprache Rudolf Steiners bildet das Johannes- Lazarus-Vermächtnis der Anthroposophie. Rudolf Steiner wendet sich hier an eine Zukunft – und nimmt implizit eine Neuausrichtung der Anthroposophie vor. Er gründet sie auf ein neues Empfinden und Erleben: Das Gefühl nach dem Durchgang durch Schmerz und Tod. Hier kann deutlich werden, wie Anthroposophie im Menschen untergründig wirkt auch jenseits ihrer Inhalte. Die letzte Ansprache mit ihrer Anknüpfung an Johannes-Lazarus weist auf die innere Beziehung von existentieller Lebensschicht und geistiger Ausrichtung. Gelingt diese Verbindung, dann kann das Ich erwachen. Das neue Ich kann durch den Tod hindurchgehen. Eine Auferstehung im Irdischen, nicht nur im Geistigen, wird möglich. Wenn der individuelle Geist wahrheitsfähig und auferstehungsfähig wird, dann entsteht ein neues Geistverhältnis des Menschen. Irrtumsfähigkeit und Wahrheit, Sterblichkeit und Ewigkeit widersprechen sich nicht mehr. An der Schwelle des persönlichen Scheiterns und der Aussichtslosigkeit, von Krankheit und Isolation ist die Frage nach der befreienden und erweckenden Christus-Kraft heute unmittelbar zu erleben. Können geistige Kraft und Lebenskraft zusammenkommen? - Die in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten die Frage der Geistselbst-Berührung des Ich in unterschiedlichen Schichten und Perspektiven.

Product details

Authors Christian Haid, Christiane Haid, Wolf-Ulric Klünker, Wolf-Ulrich Klünker, Mec Oltmann, Mechtild Oltmann
Publisher Verlag am Goetheanum
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.06.2016
 
EAN 9783723515549
ISBN 978-3-7235-1554-9
No. of pages 120
Dimensions 119 mm x 181 mm x 9 mm
Weight 126 g
Subjects Non-fiction book > Psychology, esoterics, spirituality, anthroposophy

Anthroposophie, Johannes der Täufer, Lazarus (Heiliger), Orientieren

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