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Wie viel ist ein Mensch wert? Das zu beurteilen ist Antoines Aufgabe als Gutachter einer Versicherung. Als die scheinbar heile Welt des Familienvaters zusammenbricht, seine Frau ihn verlässt, er seine Arbeit verliert und er für seine Kinder längst nicht mehr der große Held ist, muss er über den Wert seines eigenen Lebens nachdenken - und seine Bilanz ist vernichtend: Er hat es nicht geschafft, seinen Kindern ein besserer Vater zu sein, als sein eigener es ihm gewesen ist, hat genauso wenig wie sein Vater um die Liebe seines Lebens gekämpft ...
Mitreißend erzählt Grégoire Delacourt von einem Mann, der erst ganz unten ankommen muss, um zu verstehen, dass das Leben lebenswert und echtes Glück möglich ist.
About the author
Grégoire Delacourt wurde 1960 im nordfranzösischen Valenciennes geboren. Er arbeitet als Werbetexter und erntete schon mit seinem literarischen Debüt »L'Ecrivain de la famille« in Frankreich begeisterte Kritiken sowie renommierte Literaturpreise. Sein zweiter Roman »Alle meine Wünsche« ist in Frankreich ein gefeierter Bestseller und erscheint weltweit in sechzehn Ländern.
Claudia Steinitz, geb. 1961, lebt in Berlin und übersetzte aus dem Französischen und Italienischen u. a. Gabriele D'Annunzio, Henri-Frederic Blanc, Gerald Messadie und Jean-Christophe Rufin.
Summary
Wie viel ist ein Mensch wert? Das zu beurteilen ist Antoines Aufgabe als Gutachter einer Versicherung. Als die scheinbar heile Welt des Familienvaters zusammenbricht, seine Frau ihn verlässt, er seine Arbeit verliert und er für seine Kinder längst nicht mehr der große Held ist, muss er über den Wert seines eigenen Lebens nachdenken - und seine Bilanz ist vernichtend: Er hat es nicht geschafft, seinen Kindern ein besserer Vater zu sein, als sein eigener es ihm gewesen ist, hat genauso wenig wie sein Vater um die Liebe seines Lebens gekämpft …
Mitreißend erzählt Grégoire Delacourt von einem Mann, der erst ganz unten ankommen muss, um zu verstehen, dass das Leben lebenswert und echtes Glück möglich ist.
Additional text
»Die Liebe und das Leiden am Leben, das Glück und das "Raubtier", das diesem Zustand zusetzt - darum kreist der Roman meisterhaft, egal ob es die erste Liebe oder die letzte ist.«
Report
»Eine einfühlsame, berührende Geschichte über das Elend fehlender Liebe und Zärtlichkeit.« Britta Helmbold Ruhr Nachrichten 20150817