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Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten. In 'Mein Leben' erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.
About the author
Alfred Neven DuMont, geboren 1927, trat nach einer frühen Tätigkeit an den Münchner Kammerspielen und einem Studium in München und in Chicago 1953 in den Verlag M. DuMont Schauberg ein. Er war seit 1960 Herausgeber des 'Kölner Stadt-Anzeigers', gründete kurz darauf die 'Boulevardzeitung Express', wurde 1990 Herausgeber der 'Mitteldeutschen Zeitung' und 2006 der 'Frankfurter Rundschau'. 2008 kam die 'Berliner Zeitung' hinzu. Seit 2006 war Alfred Neven DuMont Gesellschafter der israelischen Zeitung 'Haaretz'. Er war Ehrenbürger der Stadt Köln und Honorarprofessor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Alfred Neven DuMont verstarb Ende Mai 2015.
Summary
Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten.
In ›Mein Leben‹ erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.
Additional text
„Neven DuMont erzählt Geschichte in Geschichten, so wie ihn diese Art des Erzählens auch als Verleger immer interessiert hat.“
Jochen Arntz, BERLINER ZEITUNG
„Der Kölner Zeitungsmann macht „Mein Leben“ über die Privatsache hinaus zum Brennglas des Zeitgeschehens (…) Diese temperamentvollen, selbstbewussten Memoiren sind Zeugnis großer Lebens- und Liebesgier.“
Hartmut Wilmes, KÖLNISCHE RUNDSCHAU
„Biografische Bilanz eines Gentlemans“
Frank Olbert, KÖLNER STADT-ANZEIGER
Report
"Neven DuMont erzählt Geschichte in Geschichten, so wie ihn diese Art des Erzählens auch als Verleger immer interessiert hat."
Jochen Arntz, BERLINER ZEITUNG
"Der Kölner Zeitungsmann macht "Mein Leben" über die Privatsache hinaus zum Brennglas des Zeitgeschehens (...) Diese temperamentvollen, selbstbewussten Memoiren sind Zeugnis großer Lebens- und Liebesgier."
Hartmut Wilmes, KÖLNISCHE RUNDSCHAU
"Biografische Bilanz eines Gentlemans"
Frank Olbert, KÖLNER STADT-ANZEIGER