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'Big! Bad? Modern: ' ist das Ergebnis eines einzigartigen Forschungs-, Lehr- und Ausstellungsprojekts des Instituts für Kunst und Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien. Studierende und Lehrende erforschten gemeinsam die oft umstrittene Architektur der Nachkriegsmoderne aus der Perspektive von Gegenwart und Zukunft. Vier signifikante Wiener Grossbauten - das Allgemeine Krankenhaus Wien (AKH), der Wohnpark Alterlaa, das ORF-Zentrum und die Wirtschaftsuniversität (WU) - wurden auf ihren baulichen Zustand, ihre Nutzung, Ästhetik, Geschichte und Akzeptanz hin analysiert, interpretiert und dann anhand konkreter Entwürfe überprüft und weiterentwickelt.Die oft überraschenden Ergebnisse haben das Bild der Architektur dieser Bauten stark differenziert. Dieser Vielfalt folgt nun die Struktur des Buchs: Alphabetisch nach Schlagworten gegliedert, präsentiert es mit Bildern und Plänen illustrierte Projekte und Texte von Lehrenden und Studierenden sowie ergänzende Beiträge u.a. von Hermann Czech, Françoise Fromonot, Harry Glück, Sabine Kraft und Michael Zinganel.
About the author
Antje Lehn, Architektin, lehrt an der Akademie der bildenden Künste Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Architekturvermittlung für junge Menschen und die Entwicklung von Methoden zur Kartierung von Schulräumen. - Renate Stuefer, Architektin, lehrt an der Technischen Universität Wien. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Medien zum "Definitionsoffenen Raumgestalten" und ihre forschende spielerische Anwendung in der Vermittlung sowie die beobachtende filmische Dokumentationen dieser Architekturprojekte.
Summary
'Big! Bad? Modern: ' ist das Ergebnis eines einzigartigen Forschungs-, Lehr- und Ausstellungsprojekts des Instituts für Kunst und Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien. Studierende und Lehrende erforschten gemeinsam die oft umstrittene Architektur der Nachkriegsmoderne aus der Perspektive von Gegenwart und Zukunft. Vier signifikante Wiener Grossbauten – das Allgemeine Krankenhaus Wien (AKH), der Wohnpark Alterlaa, das ORF-Zentrum und die Wirtschaftsuniversität (WU) – wurden auf ihren baulichen Zustand, ihre Nutzung, Ästhetik, Geschichte und Akzeptanz hin analysiert, interpretiert und dann anhand konkreter Entwürfe überprüft und weiterentwickelt.
Die oft überraschenden Ergebnisse haben das Bild der Architektur dieser Bauten stark differenziert. Dieser Vielfalt folgt nun die Struktur des Buchs: Alphabetisch nach Schlagworten gegliedert, präsentiert es mit Bildern und Plänen illustrierte Projekte und Texte von Lehrenden und Studierenden sowie ergänzende Beiträge u.a. von Hermann Czech, Françoise Fromonot, Harry Glück, Sabine Kraft und Michael Zinganel.