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»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac
Ein Zwölfjähriger beschließt, ein Tagebuch über seinen Körper zu schreiben. Und tatsächlich führt der 1923 geborene Erzähler in Daniel Pennacs Roman jahrzehntelang Buch über das, was sein Körper empfindet und was er an den Körpern seiner Mitmenschen wahrnimmt - bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren. Es geht um alles von der Pubertät bis zum Greisenalter, um Schamesröte, Nasebohren, Lust und Leid, Haarausfall, Zahnschmerzen oder Schlaflosigkeit. Um jede Form von Sinneswahrnehmungen, Geschmäcker, Gerüche, Geräusche. Wie ein Außenstehender schaut er auf den Körper, in dem er steckt: mal lustvoll und neugierig, mal beschämt oder ratlos. Seine Aufzeichnungen sind oft sehr direkt, aber nie vulgär, sie sind frech, aber dennoch restpektvoll. Entstanden ist der Roman eines Lebens: witzig, melancholisch, warmherzig, skurril. Das Buch, das in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten anführte, »ist eine wunderschöne, komische Meditation über das Aufblühen eines Körpers und seinen Verfall. Ein Roman, der einem zuruft: Das Alter aufhalten kannst du nicht. Also genieß gefälligst das Leben!« Dina Netz, WDR
About the author
Daniel Pennac, 1944 in Casablanca geboren, hat lange als Lehrer gearbeitet. Pennac, der auch Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht hat, lebt in Belville/Paris. Er erhielt 2008 den "Blue Metropolis International Literary Grand Prix Award".
Eveline Passet, geb. 1958, übersetzt u.a. Autoren des 19. Jahrhunderts aus dem Französischen und Russischen.
Summary
»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac
Ein Zwölfjähriger beschließt, ein Tagebuch über seinen Körper zu schreiben. Und tatsächlich führt der 1923 geborene Erzähler in Daniel Pennacs Roman jahrzehntelang Buch über das, was sein Körper empfindet und was er an den Körpern seiner Mitmenschen wahrnimmt – bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren. Es geht um alles von der Pubertät bis zum Greisenalter, um Schamesröte, Nasebohren, Lust und Leid, Haarausfall, Zahnschmerzen oder Schlaflosigkeit. Um jede Form von Sinneswahrnehmungen, Geschmäcker, Gerüche, Geräusche. Wie ein Außenstehender schaut er auf den Körper, in dem er steckt: mal lustvoll und neugierig, mal beschämt oder ratlos. Seine Aufzeichnungen sind oft sehr direkt, aber nie vulgär, sie sind frech, aber dennoch restpektvoll. Entstanden ist der Roman eines Lebens: witzig, melancholisch, warmherzig, skurril. Das Buch, das in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten anführte, »ist eine wunderschöne, komische Meditation über das Aufblühen eines Körpers und seinen Verfall. Ein Roman, der einem zuruft: Das Alter aufhalten kannst du nicht. Also genieß gefälligst das Leben!« Dina Netz, WDR
Foreword
»Entweder zu viel Körper oder zu wenig. Genau darum geht es seit Noah.« Daniel Pennac
Additional text
»Dieses Buch ist mehr als ein Ereignis: etwas nie Gesehenes, etwas nie Gelesenes, verblüffend und inspirierend, voller Übermut, Weisheit und Böswilligkeit.«
Report
»Daniel Pannac gelingt ein mitreißendes, witziges, anrührendes und entwaffnend ehrliches Buch: der Roman eines Lebens und einer Epoche.« rantlos.de 20140918