Read more
Nach über zehn Jahren der neue Gedichtband von Raoul Schrott: eine Feier der großen Kleinigkeiten des Lebens. Geschrieben in meisterlicher Leichtigkeit, ist "Die Kunst an nichts zu glauben" ein Panorama des Allzumenschlichen. Die Gedichte werden von Sentenzen aus der ersten atheistischen Bibel gerahmt, dem "Manual der transitorischen Existenz" aus dem 17. Jahrhundert. Dazwischen stehen Portraits einzelner Berufstätiger, vom Busfahrer bis zum Richter. Sie alle stellen ihre Fragen nach dem Gelingen des Lebens und finden Schönheit im Scheitern. Gedichte und Sentenzen erzählen so grundverschiedene und doch gleiche Geschichten: vom Kampf um jeden irdischen Moment. Und wie er manchmal beglücken kann.
About the author
Raoul Schrott, Jg. 1964, studierte Literatur und Sprachwissenschaft in Innsbruck, Norwich, Paris und Berlin. Er lebt in Innsbruck und Seillans (Provence). Für sein Werk wurde er bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Summary
Nach über zehn Jahren der neue Gedichtband von Raoul Schrott: eine Feier der großen Kleinigkeiten des Lebens. Geschrieben in meisterlicher Leichtigkeit, ist „Die Kunst an nichts zu glauben“ ein Panorama des Allzumenschlichen. Die Gedichte werden von Sentenzen aus der ersten atheistischen Bibel gerahmt, dem „Manual der transitorischen Existenz“ aus dem 17. Jahrhundert. Dazwischen stehen Portraits einzelner Berufstätiger, vom Busfahrer bis zum Richter. Sie alle stellen ihre Fragen nach dem Gelingen des Lebens und finden Schönheit im Scheitern. Gedichte und Sentenzen erzählen so grundverschiedene und doch gleiche Geschichten: vom Kampf um jeden irdischen Moment. Und wie er manchmal beglücken kann.
Foreword
In Raoul Schrotts Gedichten geht es um Moral ohne Gott, um das Staunen über das Humane, um das Leben ganz im Diesseits: um und mit uns.
Additional text
„…dieses so merkwürdige wie brillante Werk…“ Claudia Mäder, NZZ am Sonntag, 29.12.15
"Schrott erweist sich abermals als der weltgewandte Philosoph unter den Poeten." Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 28.11.15
"Keiner beherrscht die Kunst, an nichts zu glauben. Aber Raoul Schrott beherrscht die Kunst, uns den Glauben an uns, an unser eigenes kleines Leben, zurückzugeben." Alexander Solloch, NDR Kultur "Neue Bücher", 09.10.15
Report
"...dieses so merkwürdige wie brillante Werk..." Claudia Mäder, NZZ am Sonntag, 29.12.15 "Schrott erweist sich abermals als der weltgewandte Philosoph unter den Poeten." Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 28.11.15 "Keiner beherrscht die Kunst, an nichts zu glauben. Aber Raoul Schrott beherrscht die Kunst, uns den Glauben an uns, an unser eigenes kleines Leben, zurückzugeben." Alexander Solloch, NDR Kultur "Neue Bücher", 09.10.15