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Der Mensch in der Gesellschaft

German · Paperback / Softback

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Es war längst fällig, den jahrhundertealten Begriff des menschlichen Verstandes durch eine völlig neue Definition des menschlichen Bewusstseins abzulösen. Ein Bewusstsein, das zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten mit aufschlüsselt. Angewandt auf die Soziologie war dadurch ein neuer einheitlicher Theoriekern aufzuzeigen. - Mein besonderer Dank gilt Frau Wrasmann,Frau Schindler und Frau Göhrisch Radmacher für die redaktionelle Begleitung und meinem Sohn Christian für die formale Gestaltung. Heinrich Schwarz V Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI 1. Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1. Die Trennung von Individuum und Zwischenmenschlichem in der verstehenden Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 1. Durkheims 'soziologische Tatbestände'. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 2. Nicht-logische Handlungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. 1. 3. Die unintendierten Folgen des absichtsvollen Handelns. . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 2. Der erweiterte Rational Choice-Ansatz in der erklärenden Soziologie. . . . 5 2. Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. Dermenschliche Verstand in der abendländischen Philosophie, ein Problem für die Soziologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 2. Das neue menschliche Bewusstsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 2. 1. Die Dimensionierung der Vorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 1. Physiologische Daten zu Reiz und Reaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 2. Die Vorstellung wird zum inneren Raum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 2. 1. 3. Bestimmung der psychischen Dimensionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 2. 1. 4. Die Entwicklung der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2. 2. 1. 5. Aus den inneren Teilräumen entsteht der Wachstumsraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. 2. 1. 6. Die Ballungen von Wachstumsräumen und deren Auflösung in die Grundräume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2. 2. 1. 7. Die Grundräume werden zu inneren Räumen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2. 2. 2. Die Masse der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

List of contents

Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern.- Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns.- Die Trennung von Psychologie und Soziologie kann nicht weiter angenommen werden.

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Heinrich Schwarz war selbstständig im Bereich Marketing tätig und entwickelte das System PAV (Prozess Analyse Verbraucherwahl).

Summary

Es war längst fällig, den jahrhundertealten Begriff des menschlichen Verstandes durch eine völlig neue Definition des menschlichen Bewusstseins abzulösen. Ein Bewusstsein, das zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten mit aufschlüsselt. Angewandt auf die Soziologie war dadurch ein neuer einheitlicher Theoriekern aufzuzeigen. - Mein besonderer Dank gilt Frau Wrasmann,Frau Schindler und Frau Göhrisch Radmacher für die redaktionelle Begleitung und meinem Sohn Christian für die formale Gestaltung. Heinrich Schwarz V Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI 1. Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1. Die Trennung von Individuum und Zwischenmenschlichem in der verstehenden Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 1. Durkheims ‚soziologische Tatbestände’. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 2. Nicht-logische Handlungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. 1. 3. Die unintendierten Folgen des absichtsvollen Handelns. . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 2. Der erweiterte Rational Choice-Ansatz in der erklärenden Soziologie. . . . 5 2. Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. Dermenschliche Verstand in der abendländischen Philosophie, ein Problem für die Soziologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 2. Das neue menschliche Bewusstsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 2. 1. Die Dimensionierung der Vorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 1. Physiologische Daten zu Reiz und Reaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 2. Die Vorstellung wird zum inneren Raum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 2. 1. 3. Bestimmung der psychischen Dimensionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 2. 1. 4. Die Entwicklung der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2. 2. 1. 5. Aus den inneren Teilräumen entsteht der Wachstumsraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. 2. 1. 6. Die Ballungen von Wachstumsräumen und deren Auflösung in die Grundräume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2. 2. 1. 7. Die Grundräume werden zu inneren Räumen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2. 2. 2. Die Masse der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Product details

Authors Heinrich Schwarz
Publisher VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.2007
 
EAN 9783835060951
ISBN 978-3-8350-6095-1
No. of pages 227
Dimensions 148 mm x 210 mm x 13 mm
Weight 316 g
Illustrations XI, 227 S.
Subjects Social sciences, law, business > Sociology

Bewusstsein, Soziologie, Sozialisation, C, Gesellschaft, Sozialwissenschaften, Soziologie, Rolle, soziale Interaktion, biotechnology, Social Sciences, rational choice, auseinandersetzen, Sociology, general

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