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Ein höllisch guter Klassiker der Kinderliteratur: Belzes teuflische Mission, die Brunners böse zu machen!
In der Hölle herrscht Unruhe: Die Geschäfte laufen schlecht, seeehr schlecht! Familie Teufel fürchtet ernsthaft um ihre Existenz. Teufelspakte, böse Einflüsterungen - das alles braucht heutzutage niemand mehr, denn die Menschen sind von ganz alleine böse. Nur ein einziges glückliches und herzensgutes Paar ist noch übrig: die Brunners. Und die widersetzen sich allen teuflischen Bemühungen.
Ausgerechnet der kleine Belze bekommt nun die Aufgabe, die Brunners böse und unglücklich zu machen. Doch Belze ist - teuflisch gesehen - eine Niete. Er kann weder einflüstern noch Angstnachthemden nähen und schon gar keine Lügennetze stricken. Kurz: Belze hat alles, was er in der Höllenschule gelernt hat, vergessen. Und so benimmt er sich bei den Brunners leider ganz unmöglich - teuflisch gesehen.
Christine Nöstlingers Der liebe Herr Teufel ist ein zeitloser Klassiker voller Humor und Fantasie. Mit höllisch guten Vignetten von Antje von Stemm wird die Geschichte von Belzes Abenteuern lebendig. Tauchen Sie ein in eine Welt voll liebenswerter Teufel, Katzenschwanztrank und Tarnkappen - ein Muss für kleine und große Fans der Kinderliteratur!
About the author
Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, lebt als freie Schriftstellerin abwechselnd in ihrer Geburtsstadt und im Waldviertel. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher und ist für Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen tätig. Christine Nöstlinger erhielt für ihr Werk die "Hans-Christian-Andersen-Medaille", den "Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis", 2011 den "Lifetime Award", den "Ehrenpreis Corine 2011" sowie das "Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich".
Summary
Ein höllisch guter Klassiker der Kinderliteratur: Belzes teuflische Mission, die Brunners böse zu machen!
In der Hölle herrscht Unruhe: Die Geschäfte laufen schlecht, seeehr schlecht! Familie Teufel fürchtet ernsthaft um ihre Existenz. Teufelspakte, böse Einflüsterungen – das alles braucht heutzutage niemand mehr, denn die Menschen sind von ganz alleine böse. Nur ein einziges glückliches und herzensgutes Paar ist noch übrig: die Brunners. Und die widersetzen sich allen teuflischen Bemühungen.
Ausgerechnet der kleine Belze bekommt nun die Aufgabe, die Brunners böse und unglücklich zu machen. Doch Belze ist – teuflisch gesehen – eine Niete. Er kann weder einflüstern noch Angstnachthemden nähen und schon gar keine Lügennetze stricken. Kurz: Belze hat alles, was er in der Höllenschule gelernt hat, vergessen. Und so benimmt er sich bei den Brunners leider ganz unmöglich – teuflisch gesehen.
Christine Nöstlingers Der liebe Herr Teufel ist ein zeitloser Klassiker voller Humor und Fantasie. Mit höllisch guten Vignetten von Antje von Stemm wird die Geschichte von Belzes Abenteuern lebendig. Tauchen Sie ein in eine Welt voll liebenswerter Teufel, Katzenschwanztrank und Tarnkappen – ein Muss für kleine und große Fans der Kinderliteratur!