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Für Frido Mann hat die Musik sein Leben lang eine wesentliche Rolle gespielt: als Sohn eines Bratschisten und Enkel eines Autors, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. Nicht die rein künstlerische Faszination steht dabei im Zentrum, sondern vor allem die Frage nach der ethischen Dimension, die die Musik vermittelt.
Frido Manns Buch ist eine persönliche Reise durch die Musikgeschichte, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Er schildert Hörerlebnisse und Begegnungen, die sowohl kulturgeschichtlich wie autobiographisch eingebettet werden, und bietet seinen Lesern ein Selbstporträt, das zum Wiederentdecken und Neu-Hören einlädt.
About the author
Frido Mann, geboren 1940 in Monterey/Kalifornien, arbeitete nach dem Studium der Musik, der Katholischen Theologie (Dr. theol.) und der Psychologie zunächst als Assistent bei Karl Rahner und Johann Baptist Metz und dann viele Jahre als Professor für Klinische Psychologie in Münster, Leipzig und Prag. Er lebt heute als freier Schriftsteller in München.
Summary
Für Frido Mann hat die Musik sein Leben lang eine wesentliche Rolle gespielt: als Sohn eines Bratschisten und Enkel eines Autors, der aus Musik Weltliteratur machte, erkundet Frido Mann seit seiner Kindheit den musikalischen Kosmos. Nicht die rein künstlerische Faszination steht dabei im Zentrum, sondern vor allem die Frage nach der ethischen Dimension, die die Musik vermittelt.
Frido Manns Buch ist eine persönliche Reise durch die Musikgeschichte, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Er schildert Hörerlebnisse und Begegnungen, die sowohl kulturgeschichtlich wie autobiographisch eingebettet werden, und bietet seinen Lesern ein Selbstporträt, das zum Wiederentdecken und Neu-Hören einlädt.
Additional text
Dass der 1940 in Kalifornien geborene (Lieblings-)Enkel Thomas Manns Theologie, Musik und Psychologie studiert hat, […] kommt seinem erfrischend persönlichen, unverkrampften Erzählstil nur zugute.
Report
Alles in allem darf man wohl von einer Liebeserklärung an die Musik sprechen. Isabel Trzeciok Göttinger Tageblatt 20151126