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Gounods Oper "Faust", zu dem Michel Carré und Jules Barbier das Libretto verfassten, hat die Liebe von Faust und Margarethe, die bekanntlich einen Handlungsstrang in Goethes Drama "Faust" bildet, zum Gegenstand. In Deutschland ist Gounods Oper allgemein unter dem Namen "Margarethe" bekannt.
List of contents
Preface - Editorial Notes - Vorwort - Revisionsbericht - Textual Notes / Einzelanmerkungen - I. Danse Prélude-Valse Modéré - II. Hélène et les jeunes Troyennes: Cléopâtre et les jeunes Nubiennes - III. Entrée des jeunes Nubiennes - IV. Variation de Cléopâtre - V. Entrée des jeunes Troyennes - VI. Variation d'Hélène - VII. Final - Entrée de Phrynée
About the author
Charles Gounod betrieb zuerst private Studien bei A. Reicha. Nach dessen Tod ging er ans Pariser Conservatoire. Er wandte sich zunächst der Kirchenmusik zu, verlegte sich dann aber auf Opernkompositionen. Mit seiner Oper "Faust" (in Deutschland aufgeführt unter dem Titel "Margarete") gelang ihm 1859 der Durchbruch. Von 1870-1875 lebte Gounod in London und gründete dort den Gounod's Choir, aus dem die heutige Royal Choral Society hervorging. Er war einer der angesehensten französischen Komponisten der Romantik.
Summary
Gounods Oper "Faust", zu dem Michel Carré und Jules Barbier das Libretto verfassten, hat die Liebe von Faust und Margarethe, die bekanntlich einen Handlungsstrang in Goethes Drama "Faust" bildet, zum Gegenstand. In Deutschland ist Gounods Oper allgemein unter dem Namen "Margarethe" bekannt.