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Anhand von Beispielen aus Liebe und Partnerschaft, Beruf und Wirtschaft sowie Gesellschaft und Politik beschreiben Lermer und Meiser, daß wir den exzessiven Egotrip hinter uns lassen müssen und ein neues Wir-Bewußtsein brauchen, also Strategien, die das Miteinander einfacher machen. WIN-WIN-Strategien, ein Umgang miteinander, der Sieger-/Verlierer-Denken ausschließt und statt dessen Partnerschaften sucht, bilden eine Möglichkeit, mehr Verständnis, aber auch mehr Effizienz in die Unwirtlichkeit des modernen Lebens zu bringen. Die gemeinsamen Ziele treten in den Vordergrund, Schuldzuweisungen in den Hintergrund, und es wird deutlich, daß das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
About the author
Stephan Lermer, geboren 1949, ist Diplom-Psychologe mit eigenem Institut in München. Er hat sich spezialisiert auf Coaching, Paarberatung, Psychotherapie, sowie Vorträge und Trainings (insbesondere für Führungskräfte, Unternehmer und Selbstständige). Lermer publizierte zahlreiche Bücher und CDs und ist bekannt aus Rundfunk und Fernsehen. Er gilt als "einer der wohl renommiertesten Kommunikationspsychologen Deutschlands" (Süddeutsche Zeitung).
Hans Christian Meiser ist promovierter Philosoph, Psychologe und Publizist. Als Herausgeber, Übersetzer und Autor veröffentlichte er zahlreiche Werke. Zudem ist er als TV-Moderator, Reisejournalist, Filmemacher und Fotokünstler bekannt. Er lebt und arbeitet in München.
Summary
Anhand von Beispielen aus Liebe und Partnerschaft, Beruf und Wirtschaft sowie Gesellschaft und Politik beschreiben Lermer und Meiser, daß wir den exzessiven Egotrip hinter uns lassen müssen und ein neues Wir-Bewußtsein brauchen, also Strategien, die das Miteinander einfacher machen. WIN-WIN-Strategien, ein Umgang miteinander, der Sieger-/Verlierer-Denken ausschließt und statt dessen Partnerschaften sucht, bilden eine Möglichkeit, mehr Verständnis, aber auch mehr Effizienz in die Unwirtlichkeit des modernen Lebens zu bringen. Die gemeinsamen Ziele treten in den Vordergrund, Schuldzuweisungen in den Hintergrund, und es wird deutlich, daß das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)