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Mit der Nummer 133 eröffnet Wespennest seinen 35. Jahrgang - ausnahmsweise ohne Schwerpunkt, aber geprägt von einer uns durch die Jahre begleitenden Frage im Titel: Literatur, Essay, Kritik - kein Thema?Beiträger zu diesem Heft: Peter Pilz mit einer neuen Glosse zu Vorgängen in der politischen Landschaft Österreichs. Erwin Riess mit 5 Thesen der Bedeutung behinderter Menschen für die Gesellschaft. Müssen Autoren Marktexperten werden?, fragt Klaus Siblewski und nähert sich der Antwort unter Berücksichtigung jüngster Entwicklungen des literarischen Lebens in 8 Schritten. Warum der europäische Gedanke für einen links Sozialisierten nicht attraktiv war und man sich in der Union trotzdem wohl fühlen kann, beschreibt Robert Schindel. Außerdem: Peter Strassers philosophische Jenseitsbetrachtung, in welcher die Bedingungen der Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod untersucht werden und ein Beitrag Friedrich Geyrhofers über die Filme Leni Riefenstahls."Helter Skelter" - jeder einzelne Beitrag ein Thema für sich.
About the author
Walter Famler, geboren 1958 in Bad Hall/OÖ, lebt in Wien. Langjähriger Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift "Wespennest", Generalsekretär Alte Schmiede/Kunstverein Wien und Kommandant der Bewegung KOCMOC/Gruppe Gagarin.
Summary
Mit der Nummer 133 eröffnet Wespennest seinen 35. Jahrgang – ausnahmsweise ohne Schwerpunkt, aber geprägt von einer uns durch die Jahre begleitenden Frage im Titel: Literatur, Essay, Kritik – kein Thema?
Beiträger zu diesem Heft: Peter Pilz mit einer neuen Glosse zu Vorgängen in der politischen Landschaft Österreichs. Erwin Riess mit 5 Thesen der Bedeutung behinderter Menschen für die Gesellschaft.
Müssen Autoren Marktexperten werden?, fragt Klaus Siblewski und nähert sich der Antwort unter Berücksichtigung jüngster Entwicklungen des literarischen Lebens in 8 Schritten. Warum der europäische Gedanke für einen links Sozialisierten nicht attraktiv war und man sich in der Union trotzdem wohl fühlen kann, beschreibt Robert Schindel.
Außerdem: Peter Strassers philosophische Jenseitsbetrachtung, in welcher die Bedingungen der Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod untersucht werden und ein Beitrag Friedrich Geyrhofers über die Filme Leni Riefenstahls.
"Helter Skelter" – jeder einzelne Beitrag ein Thema für sich.