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Nur wenige Fragen scheinen in unserer Gesellschaft so abwegig und bleiben doch zugleich so sehr ohne Antwort wie die Frage danach, was wir tun, wenn wir arbeiten. Die Beiträge dieses Bandes gehen der Frage auf den Grund, was noch entscheidbar ist an der Arbeit, die wir täglich suchen und akzeptierenMit Beiträgen von Dirk Baecker, Werner Hamacher, Helmut Höge, Manfred Lauermann, Alf Lüdtke, Birger P. Priddat, Rolf Peter Sieferle und Roland Springer"Auf eminent gelehrte Weise bringen die Autoren die allgegenwärtige Ratlosigkeit gegenüber der Zukunft der Arbeit auf den Punkt." (Zeitschrift für Kulturaustausch)
About the author
Dirk Baecker, geb. 1955 in Karlsruhe, habilitierte nach seinem Studium der Soziologie in Köln und Paris promovierte 1986-92 im Fach Soziologie an der Universität Bielefeld. Er erhielt das Heisenberg Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Nach Forschungsaufenthalten an der Stanford University in Palo Alto (Kalifornien), der Johns Hopkins University in Baltimore und der 'London School of Economics and Political Sciences' wurde Baecker 1996 an die Universität Witten/Herdecke berufen, wo er den Lehrstuhl für Soziologie inne hatte. Seit 2007 ist Dirk Baecker Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin University in Friedrichshafen.
Report
"Auf eminent gelehrte Weise bringen die Autoren die allgegenwärtige Ratlosigkeit gegenüber der Zukunft der Arbeit auf den Punkt. (Zeitschrift für Kulturaustausch)
Ein Buch, das anspruchsvoll erzählt und im besten Sinne unterhaltsam und zugleich schwierig ist." (Arbeit und Sozialpolitik)
"Solche Todesstöße können scheinbar kleine Bücher führen. (...) Solche Gedanken sollte man ernst nehmen; es ist zu wünschen, dass viele ihm folgen werden." (Vorgänge - Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik)