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St. Ulrici in Sangerhausen

German · Pamphlet

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Die seit der Reformation als evangelische Pfarrkirche dienende Ulrichskirche in Sangerhausen am südlichen Harzrand gehörte seit dem 12. Jahrhundert als Klosterkirche zu einem Frauenkonvent. Welchem Orden dieses angehörte ist nicht zweifellos geklärt, fest steht aber die Gründung eines Zisterziensernonnenstiftes an St. Ulrici im Jahr 1265, das nach seinem Sinn den Kirchenbau mit spitzbogigem Kreuzgratgewölbe prägte. Die tonnengewölbten, zweijochigen Querhausarme sind für den deutschen Raum eine außergewöhnliche Seltenheit. Meisterwerke der Bronzegießerkunst sind die Glocken aus dem 14., 15. und 17. Jahrhundert, die teilweise mit Reliefs reich verziert und auch musikalisch sehr hochwertig sind.

Product details

Authors Mathias Köhler
Publisher Deutscher Kunstverlag
 
Languages German
Product format Pamphlet
Released 31.03.2015
 
No. of pages 32
Dimensions 116 mm x 177 mm x 4 mm
Weight 43 g
Illustrations 12 farbige und 2 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Series DKV-Kunstführer
Subject Travel > Travel guides > Germany

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