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Träumereien eines einsamen Spaziergängers - Rousseau, Jean-Jacques - französische Literatur in deutscher Übersetzung - 18244

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Rousseau ist 64 Jahre alt, als er mit der Niederschrift der 'Rêveries du promeneur solitaire' beginnt. Auf langen Spaziergängen in der Umgebung von Paris will er sich seiner selbst vergewissern und versucht dabei, allein der Natur, dem Gefühl, der unmittelbaren Sinneswahrnehmung zu folgen.
Die 'Träumereien' (heute würde man vielleicht »Meditationen« sagen) sind Rousseaus letztes Werk: Aus ihnen sprechen seine Desillusionierung und Verbitterung, jedoch ebenso sein Verfolgungswahn. Sie sind zugleich ein Zeugnis der wiedergefundenen Gemütsruhe, ja des Glücksgefühls, das die »rêverie« zu geben vermag.

About the author

Der Philosoph und Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712- 1778) ist einer der wichtigsten französischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der ideellen Wegbereiter der Französischen Revolution und als einer der bedeutendsten Pädagogen der Neuzeit. Seine erziehungs- und demokratietheoretischen Gedanken übten einen großen Einfluss auf Kant, Fichte, Goethe, Schiller, Pestalozzi und Marx aus, um nur einige zu nennen.

Summary

Rousseau ist 64 Jahre alt, als er mit der Niederschrift der ›Rêveries du promeneur solitaire‹ beginnt. Auf langen Spaziergängen in der Umgebung von Paris will er sich seiner selbst vergewissern und versucht dabei, allein der Natur, dem Gefühl, der unmittelbaren Sinneswahrnehmung zu folgen.
Die ›Träumereien‹ (heute würde man vielleicht »Meditationen« sagen) sind Rousseaus letztes Werk: Aus ihnen sprechen seine Desillusionierung und Verbitterung, jedoch ebenso sein Verfolgungswahn. Sie sind zugleich ein Zeugnis der wiedergefundenen Gemütsruhe, ja des Glücksgefühls, das die »rêverie« zu geben vermag.

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Als Reclam-Bändchen Nr.18244 sind Rousseaus "Träumereien eines einsamen Spaziergängers" in der neuen, äußerst geglückten Übersetzung von Ulrich Bossier mit einem wunderbar einfühlsamen Nachwort von Jürgen von Stackelberg neu herausgekommen. Und wer immer sich in die Texte, die Rousseau auf die Rückseite von Spielkarten schrieb und die er als eine (noch persönlichere, aber auch mildere) Fortsetzung der "Confessiones" ansah, vertieft, wird erkennen, wie aktuell diese ebenso klugen wie melancholischen Überlegungen über den Sinn des Lebens, Fühlens und Denkens noch immer oder gerade heute wieder sind. 'Der Bund, Bern'

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