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In diesem Reader werden disziplin- und handlungsfeldübergreifend Antworten auf die Frage gesucht,wie es in den pädagogischen, psychologischen und medizinischen Handlungsfeldern gelingen kann, die Autonomie sowie die Wünsche und Bedürfnisse der Adressaten zu achten. Beteiligung und Selbstbestimmung ist auch für hilfebedürftige Menschen sicherzustellen. Bisher stehen die unterschiedlichen Diskurse noch zu unverbunden nebeneinander.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Partizipation û ein zentrales Paradigma. Analysen und Berichte aus psychosozialen und medizinischen Handlungsfeldern Mike Seckinger
Psychologische Dimensionen der Partizipation. _berlegungen zu einer theoretischen Fundierung eines Handlungs- und Organisationsprinzips Albert Lenz
atientInnenpartizipation in der ambulanten psychiatrischen Behandlung Peri Terzioglu
Projekt äStõrkung der NutzerInnenô im Fachbereich Psychiatrie des PARIT-TISCHEN Wohlfahrtsverbandes (Landesverband Schleswig-Holstein e.V.) Christel Achberger
Partizipative Entscheidungsfindung im medizinischen Kontext û Eine qualitative Studie zu äShared Decision Makingô bei ersterkrankten Brustkrebspatientinnen Cornelia Caspari, Andrea Vodermaier, Janna K÷hm & Michael Untch
Mitmischen in den eigenen Angelegenheiten. Selbsthilfe als Lernfeld û nicht nur f³r Betroffene Monika Bobzien
Als Familie und als Person wahrgenommen werden û Beteiligung aus AdressatInnenperspektive Ein Interview mit Heribert Lebhard
Partizipation in Schule û Illusion oder Wirklichkeit? Dirk Richter
Partizipation in den erzieherischen Hilfen û fachliches Selbstverstõndnis und institutionelle Unterst³tzung Liane Pluto
Beschwerdemanagement und AdressatInnenrõte als institutionelle Formen der Partizipation in den erzieherischen Hilfen û das Beispiel Niederlande Eric van Santen