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Herkunft und Entwicklung des Zweckgedankens bei Franz von Liszt - Eine rechtshistorische Analyse des Marburger Programms

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Summary

er Vergeltungsgedanke ist ebenso alt wie das Strafrecht selbst und prägte insbesondere das strafrechtliche Denken im Deutschen Reich des 19. Jahrhunderts. Gegen dieses Dogma richtete sich Franz von Liszts Marburger Programm (1882), indem er den Zweckgedanken als neuen Leitstern des Strafrechts aus der Taufe hob. Doch weshalb tat er dies? Weshalb gerade zu jenem Zeitpunkt? Und wohin führten seine Überlegungen? In der vorliegenden Arbeit wird systematisch der Herkunft des Gedankenguts Franz von Liszts nachgegangen und dessen Entwicklung im Rahmen des Strafsystems beleuchtet. Ferner wird im Sinne eines Ausblicks dargelegt, welche Ansätze Liszts bis heute präsent geblieben sind und sich im heutigen Schweizerischen Strafgesetzbuch wiederfinden lassen.

Product details

Authors Christian Oliver Kreher
Publisher Schulthess
 
Languages German
Product format Other book format
Released 01.02.2015
 
EAN 9783725572557
ISBN 978-3-7255-7255-7
No. of pages 146
Dimensions 155 mm x 225 mm x 12 mm
Weight 299 g
Series Zürcher Studien zur Rechtsgeschichte 068
Zürcher Studien zur Rechtsgeschichte
Zürcher Studien zur Rechtsgeschichte 068
Subjects Social sciences, law, business > Law

Strafrecht, Römisches Recht, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtsordnungen: Römisches Recht, Strafsystem, Vergeltungsgedanke

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