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Über eine Sängerin, die während einer Opernaufführung ihren Text vergisst und sich deshalb tief zum Souffleur beugt, um dabei ihre Perücke zu verlieren und kopfüber in den Souffleurkasten zu stürzen, muss man einfach schmunzeln. Berichte über solche und andere Begebenheiten, boshafte Aussprüche von neidvollen Kollegen und lustige Zeitungsenten, die es nicht nur von professionellen Sängern und Sängerinnen, sondern auch von solchen im Laienbereich der Chöre, Bands und Schlagerstars gibt, hat Klaus Heizmann gesammelt und in diesem Buch veröffentlicht. Zahlreiche originelle Karikaturen geben dieser Ausgabe die nötige Würze.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Ratschläge für eine erfolgreiche Sängerkarriere - Sänger(innen) sind auch nur Menschen - Die Gesangsstunde-ein Blick durchs Schlüsselloch - Von Solisten, Primadonnen und seltenen Singvögeln - Agenten, Produzenten und die Sängergilde - Lust und Last der Sängerei: die Presse - Oper, Oper, deine Stars - Das Chorleben in Dur und Moll - Schlager, Schnulzen, Interpreten - Lang lebe das Volkslied
About the author
Anke am Berg, geboren 1966 in Leipzig, studierte von 1984 bis 1989 an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt und von 1989 bis 1992 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Seit 2001 arbeitet sie als freiberufliche Kunstpädagogin, Illustratorin und Grafikdesignerin für viele verschiedene Verlage.
Klaus Heizmann studierte an der Landeskirchenmusikschule in Düsseldorf und absolvierte anschließend auf Anraten des damaligen Leiters des Missionswerkes Jugend für Christus Werner Bürklin ein zusätzliches Studienjahr in Fort Wayne, Indiana in den USA. Bei seiner Rückkehr nach Deutschland wurde Klaus Heizmann 1966 der erste hauptamtliche Musiker bei Jugend für Christus. 1968 wurde ihm dann die Leitung des Jugend für Christus Chores übertragen. Der bereits längst etablierte Chor präsentierte sich nun unter dem Dirigat von Klaus Heizmann von einer für die damals noch sehr konservative deutsche christliche Musikszene völlig neuen Seite. Mit modernen Melodien und Texten, die er auch als Notenausgaben in den Gemeindealltag christlicher Jugendlicher gab, unterstütze er die christliche Bwegung der Jugend maßgeblich. Es folgten viele weitere Jugendchorprojekte, die zum größten Teil sehr erfolgreich einen Namen in der christlichen Musikszenen machten. Als Musiklektor und -produzent im Hänssler Verlag, Dirigent unterschiedlicher Chöre und Pionier moderner geistlicher Musik in Deutschland komponierte Klaus Heizmann über 700 Lieder sowie 400 Kinderlieder, die größtenteils in über achtzig Notenausgaben und auf über 350 Tonträgern veröffentlicht wurden. Sein Werk umfasst größtenteils Kompositionen des Neuen Geistlichen Liedes z.T. sehr speziell für den praktischen Gebrauch im Gottesdienst. Des weiteren aber auch abendfüllende Oratorien, Kantaten und Musicals. Zusammen mit seiner Frau Dagmar Heizmann-Leucke entstanden auch Musicals und Kantaten für Kinder.