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Ein repräsentativer Band, in dem sich die Entwicklung und der Formenreichtum eines der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts verfolgen läßt.
"Es war nicht so sehr der Diebstahl des Eiffelturms, der mir Schwierigkeiten bereitete; es war die Frage, wie ich ihn zurückbringen sollte, bevor ihn irgendwer vermißte. Die ganze Sache war, da muß ich mich loben, hervorragend eingefädelt."
'Der Mann, der den Eiffelturm stahl' ist das letzte noch zu Lebzeiten des Autors publizierte Werk. Es umfaßt zwölf Geschichten, die zwischen 1923 und 1989 entstanden sind und somit einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung des Erzählers Graham Greene geben.
Schon 1972 schrieb 'The Observer', Graham Greene sei wie ein "Jäger auf Beute aus, die andere Romanciers kaum je erspähen".
About the author
Graham Greene wurde 1904 in Berkhampstead, Hertfordshire, geboren. Nach seinem Studium der Geschichte in Oxford arbeitete er zunächst bei der "Times" in London, danach als Filmkritiker beim "Spectator". Die großen Reisen, die er unternahm - u. a. nach Westafrika und Asien - wurden auch zum Fundus für seine schriftstellerische Tätigkeit. Er wurde mehrmals als Kandidat für den Literaturnobelpreis gehandelt und zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Greene starb 1991 in Genf.
Summary
Ein repräsentativer Band, in dem sich die Entwicklung und der Formenreichtum eines der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts verfolgen läßt. »Es war nicht so sehr der Diebstahl des Eiffelturms, der mir Schwierigkeiten bereitete; es war die Frage, wie ich ihn zurückbringen sollte, bevor ihn irgendwer vermißte. Die ganze Sache war, da muß ich mich loben, hervorragend eingefädelt.« ›Der Mann, der den Eiffelturm stahl‹ ist das letzte noch zu Lebzeiten des Autors publizierte Werk. Es umfaßt zwölf Geschichten, die zwischen 1923 und 1989 entstanden sind und somit einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung des Erzählers Graham Greene geben. Schon 1972 schrieb ›The Observer‹, Graham Greene sei wie ein »Jäger auf Beute aus, die andere Romanciers kaum je erspähen«.