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Die Einbindung des Absatz- und Produktionsbereichs in Innovationsprozesse - Diss. Mit e. Geleitw. v. Jürgen Hauschildt

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Die Theorie des Innovationsmanagements befindet sich in einer gewissen Abschirmung: Sie setzt sich mit dem Innovationsgeschehen auseinander, ohne den Übergang von Innovation zu Routine zu beachten. Dies ist unternehmenspolitisch ein beachtliches Problem, denn Erfolg stellt sich erst dann ein, wenn eine Innovation routinemäßig verwertet wird.

Michael Cratzius untersucht die verbreitete These, dass der Übergang erleichtert wird, wenn die primär für die Leistungserstellung und -verwertung verantwortlichen Funktionsbereiche Absatz und Produktion möglichst frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden werden. Seine empirische Untersuchung zeigt, dass die Einbindung dieser Funktionsbereiche in Abhängigkeit von projektspezifischen Rahmendaten erfolgen sollte. Dies gilt vor allem für den Absatzbereich.

List of contents

Inhaltsübersicht.- 1 Einleitung.- I: Begriffliche und theoretische Grundlagen.- 2 Definitorische und inhaltliche Abgrenzungen.- 3 Der Stand der Forschung.- 4 Der konzeptionelle Bezugsrahmen.- II: Empirische Untersuchung.- 5 Das Untersuchungsdesign.- 6 Der Zusammenhang zwischen Projektorganisation und Projekterfolg.- 7 Der Zusammenhang zwischen Innovationsgrad und Projektorganisation.- 8 Der Zusammenhang zwischen Projektorganisation und Projekterfolg im Kontext unterschiedlicher Innovationsgrade.- 9 Zusammenfassung und Implikationen.- Stichwortverzeichnis.

About the author

Dr. Michael Cratzius ist wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt am Studienkolleg Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel.

Summary

Die Theorie des Innovationsmanagements befindet sich in einer gewissen Abschirmung: Sie setzt sich mit dem Innovationsgeschehen auseinander, ohne den Übergang von Innovation zu Routine zu beachten. Dies ist unternehmenspolitisch ein beachtliches Problem, denn Erfolg stellt sich erst dann ein, wenn eine Innovation routinemäßig verwertet wird.

Michael Cratzius untersucht die verbreitete These, dass der Übergang erleichtert wird, wenn die primär für die Leistungserstellung und -verwertung verantwortlichen Funktionsbereiche Absatz und Produktion möglichst frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden werden. Seine empirische Untersuchung zeigt, dass die Einbindung dieser Funktionsbereiche in Abhängigkeit von projektspezifischen Rahmendaten erfolgen sollte. Dies gilt vor allem für den Absatzbereich.

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