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Gerontologie ist ein stark interdisziplinär orientiertes Wissenschaftsfeld - Altern kann wohl nur in einer synergiereichen Verknüpfung unterschiedlicher Disziplinen verstanden werden. Dieses erstmals 2004 erschienene Werk stellt in seiner völlig neu bearbeiteten zweiten Auflage den interdisziplinären Charakter der Gerontologie ganz in den Mittelpunkt. Psychologische, soziologische, biologische, geriatrische, gerontopsychiatrische sowie weitere disziplinäre Aspekte werden eingebunden in die Darstellung grundlegender theoretischer, empirischer und methodischer Fragen der Gerontologie. Ferner werden die gesellschaftliche Bedeutung der Gerontologie sowie ihre Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart herausgearbeitet, bevor es im letzten Kapitel "Quo vadis Gerontologie?" heißt. Das Buch bietet insgesamt ein kompaktes Ordnungsschema für die heute existierende Flut an Konzepten, Theorien, Befunden und Interventionsmöglichkeiten der Gerontologie an.
About the author
Hans-Werner Wahl ist Professor für Psychologische Alternsforschung am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Seine Forschungsgebiete sind die Untersuchung der Rolle von Umweltbedingungen für gutes Altern und die psychosozialen Auswirkungen von Altern mit schwerwiegenden Einbußen. Er ist Mitherausgeber des European Journal of Ageing.
Summary
Gerontologie ist ein stark interdisziplinär orientiertes Wissenschaftsfeld - Altern kann wohl nur in einer synergiereichen Verknüpfung unterschiedlicher Disziplinen verstanden werden. Dieses erstmals 2004 erschienene Werk stellt in seiner völlig neu bearbeiteten zweiten Auflage den interdisziplinären Charakter der Gerontologie ganz in den Mittelpunkt. Psychologische, soziologische, biologische, geriatrische, gerontopsychiatrische sowie weitere disziplinäre Aspekte werden eingebunden in die Darstellung grundlegender theoretischer, empirischer und methodischer Fragen der Gerontologie. Ferner werden die gesellschaftliche Bedeutung der Gerontologie sowie ihre Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart herausgearbeitet, bevor es im letzten Kapitel "Quo vadis Gerontologie?" heißt. Das Buch bietet insgesamt ein kompaktes Ordnungsschema für die heute existierende Flut an Konzepten, Theorien, Befunden und Interventionsmöglichkeiten der Gerontologie an.