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In wiederkehrenden Träumen begegnet eine junge Frau ihrer verstorbenen Mutter in deren duftendem Apfelkeller. Die Realität tagsüber ist weniger versöhnlich: Mit ihrem Mann, dem exzentrischen Orion, und ihrer Tochter gerät sie in eine für sie lebensbedrohliche Not. Trotz der wunderbar eigensinnigen Menschen, die ihr Dorf bewohnen, trotz der ausgelassenen Feste und der Geschichten, die man hier erzählt, muß die junge Frau, wie ihr immer klarer wird, fliehen. Ein Sommer schleppt sich dahin, bis sie endlich den Mut findet, ihrer Tochter die ganze Wahrheit ihres Vorhabens zuzumuten."Gertrud Leuteneggers Prosa ... ist meditativ und zugleich, bis in jeden Nebensatz, jede syntaktische Bewegung, jede Gedankenfolge hinein, von ungeheurer Dynamik." Die Zeit
About the author
Gertrud Leutenegger, geboren in Schwyz, lebte mehrere Jahre in der französischen, dann in der italienischen Schweiz und heute in Zürich. Sie hat bisher zahlreiche Romane veröffentlicht. 2014 erhielt sie für ihr Gesamtwerk den "Roswitha-Preis" der Stadt Bad Gandersheim, der als ältester deutscher Frauen-Literaturpreis gilt.
Summary
In wiederkehrenden Träumen begegnet eine junge Frau ihrer verstorbenen Mutter in deren duftendem Apfelkeller. Die Realität tagsüber ist weniger versöhnlich: Mit ihrem Mann, dem exzentrischen Orion, und ihrer Tochter gerät sie in eine für sie lebensbedrohliche Not. Trotz der wunderbar eigensinnigen Menschen, die ihr Dorf bewohnen, trotz der ausgelassenen Feste und der Geschichten, die man hier erzählt, muß die junge Frau, wie ihr immer klarer wird, fliehen. Ein Sommer schleppt sich dahin, bis sie endlich den Mut findet, ihrer Tochter die ganze Wahrheit ihres Vorhabens zuzumuten.
„Gertrud Leuteneggers Prosa ... ist meditativ und zugleich, bis in jeden Nebensatz, jede syntaktische Bewegung, jede Gedankenfolge hinein, von ungeheurer Dynamik.“ Die Zeit
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»Gertrud Leuteneggers Prosa ... ist meditativ und zugleich, bis in jeden Nebensatz, jede syntaktische Bewegung, jede Gedankenfolge hinein, von ungeheurer Dynamik. «
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»Gertrud Leuteneggers Prosa ... ist meditativ und zugleich, bis in jeden Nebensatz, jede syntaktische Bewegung, jede Gedankenfolge hinein, von ungeheurer Dynamik. « DIE ZEIT