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Im 19. Jahrhundert schaffen die impressionistischen Maler, allen voran Claude Monet, in ihren Gemälden Idyllen der Schönheit und Ruhe. Denkt man an Impressionismus, entstehen vor dem geistigen Auge Bilder von sonnendurchfluteten Feldern, schimmernden Flüssen mit sich in Booten vergnügenden Ausflüglern oder von belebten Cafes, Plätzen und Straßen. Der wahre Inbegriff einer eigenen idealen Welt sind jedoch gerade die Gärten. Die Gemälde dieser Gärten verbreiten in leuchtenden Farben den Eindruck sommerlichen Lichts, zarter Düfte und leisem Vogelgezwitscher in den schattenspendenden Bäumen. Der vorliegende Bildband lädt zu einem Ausflug und zum schwelgerischen Verweilen in den lichten Gärten der Impressionisten ein und lässt von warmen Sommertagen in duftenden Gärten träumen.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Von den Tuilerien nach Giverny
Gartenkunst und Plein-Air Malerei
"Jardins en Province"
Das "Pariser Bouquet"
Sonnenschein, Schatten und Zuflucht
Garten-Gesellschaften
Pflege der Inspirationen
Der Impressionistische Garten außerhalb Frankreichs
About the author
Clare Willsdon ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Glasgow mit dem Schwerpunkt Kunst ab 1800. Expertin für Wandmalerei im 19. Jh. und die Kunst des Impressionismus. Zahlreiche Fachveröffentlichungen.