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Imagination - Bildekraft des Denkens

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Von der Erkenntnis des Lebendigen zur Verlebendigung es Erkennens Rudolf Steiner bezeichnete die erste der drei übersinnlichen Erkenntnisstufen der Anthroposophie als Imagination. Sie entsteht aus einer inneren, bewussten Bildgestaltung und unterscheidet sich dadurch vom Traumleben und der Phantasie. Imaginierend verbindet sich der Mensch mit den lebendigen Prozessen der Welt und ist als Erkennender schöpferisch tätig. In diesem Band sind die wichtigsten Aussagen Rudolf Steiners zur Imagination gesammelt und in einen systematischen Zusammenhang gestellt. Dadurch wird verständlich, was Steiner mit der bewussten Bildgestaltung genau meint, welche Wege und Methoden es zur Ausbildung der Imagination gibt und was imaginatives Erkennen für das tägliche Leben bedeuten kann. Die Texte bieten vielfältige Anregungen für die meditative Praxis und begleiten das wahrnehmende Üben durch die subtilen Prozesse zwischen Begriff und Bild. Dadurch eignet sich dieses Büchlein auch als Einstieg in die Erkenntnismethode der Anthroposophie.

About the author

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.

Edward de Boer, geboren 1972 in Toronto, ist beruflich als Organisationsberater tätig. Mit dem Werk Rudolf Steiners beschäftigt er sich schon lange und intensiv, insbesondere mit den drei Stufen übersinnlicher Erkenntnis. Er lebt in den Niederlanden und bietet europaweit Seminare zu Leadership und Management an.

Summary

Von der Erkenntnis des Lebendigen zur Verlebendigung es Erkennens Rudolf Steiner bezeichnete die erste der drei übersinnlichen Erkenntnisstufen der Anthroposophie als Imagination. Sie entsteht aus einer inneren, bewussten Bildgestaltung und unterscheidet sich dadurch vom Traumleben und der Phantasie. Imaginierend verbindet sich der Mensch mit den lebendigen Prozessen der Welt und ist als Erkennender schöpferisch tätig. In diesem Band sind die wichtigsten Aussagen Rudolf Steiners zur Imagination gesammelt und in einen systematischen Zusammenhang gestellt. Dadurch wird verständlich, was Steiner mit der bewussten Bildgestaltung genau meint, welche Wege und Methoden es zur Ausbildung der Imagination gibt und was imaginatives Erkennen für das tägliche Leben bedeuten kann. Die Texte bieten vielfältige Anregungen für die meditative Praxis und begleiten das wahrnehmende Üben durch die subtilen Prozesse zwischen Begriff und Bild. Dadurch eignet sich dieses Büchlein auch als Einstieg in die Erkenntnismethode der Anthroposophie.

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