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Die interkantonale Konferenz - ein Mittel der Kantone zur Zusammenarbeit auf Regierungsebene (f. d. Schweiz)

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Die interkantonalen Konferenzen bilden zusammen mit den Konkordaten den wesentlichen Aspekt des horizontalen kooperativen Föderalismus. Ihre Anzahl und Bedeutung hat in jüngster Zeit stetig zugenommen. Trotzdem wurden sie bisher - anders als die Konkordate - von der Wissenschaft kaum beachtet.

Dieses Werk arbeitet die Geschichte der Konferenzen auf, ordnet ihre Rechtsnatur ein und gibt einen umfassenden Überblick über die aktuell bestehenden Konferenzen.

Der erste Teil der Arbeit beschreibt das allgemeine Wesen des untersuchten Instituts. Der zweite, zentrale Teil diskutiert die Konferenzen im Einzelnen: Entstehungsgeschichte, Zweck, Rechtsform und Sitz, Mitglieder und Organe, das Wirken, die Finanzen sowie die Auflösung sind detailliert beschrieben. Im dritten Teil werden Perspektiven und praktische Probleme angesprochen, so insbesondere die eklatanten Demokratie- und Kontrolldefizite. In der Praxis hilfreich sind die sorgfältig erhobenen Materialien, welche unter www.konferenzen.ch im Internet zur Verfügung stehen.

About the author

Markus Meyer, geboren 1971, studiert zunächst Biochemie an der Universität Hannover. Zwischen 1996 und 2000 besucht er die Schauspielschule Ernst-Busch in Berlin. Seit 2000 ist er am Berliner Ensemble und spielt u. a. an der Volksbühne Berlin.

Summary

Die interkantonalen Konferenzen bilden zusammen mit den Konkordaten den wesentlichen Aspekt des horizontalen kooperativen Föderalismus. Ihre Anzahl und Bedeutung hat in jüngster Zeit stetig zugenommen. Trotzdem wurden sie bisher - anders als die Konkordate - von der Wissenschaft kaum beachtet.

Dieses Werk arbeitet die Geschichte der Konferenzen auf, ordnet ihre Rechtsnatur ein und gibt einen umfassenden Überblick über die aktuell bestehenden Konferenzen.

Der erste Teil der Arbeit beschreibt das allgemeine Wesen des untersuchten Instituts. Der zweite, zentrale Teil diskutiert die Konferenzen im Einzelnen: Entstehungsgeschichte, Zweck, Rechtsform und Sitz, Mitglieder und Organe, das Wirken, die Finanzen sowie die Auflösung sind detailliert beschrieben. Im dritten Teil werden Perspektiven und praktische Probleme angesprochen, so insbesondere die eklatanten Demokratie- und Kontrolldefizite. In der Praxis hilfreich sind die sorgfältig erhobenen Materialien, welche unter www.konferenzen.ch im Internet zur Verfügung stehen.

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