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Rosa grast am Pannenstreifen - Ein Blues in 24 Takten

German · Hardback

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"Kann, wer vorwärts denkt, sich hintersinnen?" Amstutz Konrad, ein Klein(st)bauer, hat die fixe Idee, er wisse, wie die Welt funktionieren müsste. Und damit dieses Wissen auch andere erreicht, bringt er es in harziger Schreibarbeit zu Papier. Immer wieder eckt der Sonderling an, sei es bei Behörden, sei es bei Freunden. Denn seine Vorstellungen sind vielleicht abseitig, entbehren aber nicht einer gewissen Logik.
Anregungen zu seinem Werk und geduldige Begleitung beim Schöpfungsprozess bieten dem Grübler seine Kuh Rosa und sein Hund Bäri. An und neben diesen Tieren wuchern seine Ideen und finden immer wieder einen Kontrapunkt.
In 24 skurrilen Episoden erschliesst der Autor eine abstrus subversive Gedankenwelt: Amstutz Konrad ereifert sich über die Hundesteuer, nervt und unterhält die Gemeindeversammlung mit seinen Vorstössen, erfindet eine Mausefalle mit Multikillingeffekt oder auch ein Gerät zur gerechten Bemessung der Steuern. Letztlich aber kämpft er, ein voralpiner Don Quijote, auf verlorenem Posten.
So hängt auch eine gewisse Melancholie über dem Werk, das sonst von hintersinnigem Humor geprägt ist und von witzigen Einfällen, satirischen Seitenhieben, Sprachwitz und Wortspielen wimmelt.

About the author

Peter Weingartner, geboren 1954, lebt und arbeitet als Schreiber und Lehrer in Triengen, Kanton Luzern. Er hat zahlreiche Hörspiele und Bücher veröffentlicht.

Summary

'Kann, wer vorwärts denkt, sich hintersinnen?' Amstutz Konrad, ein Klein(st)bauer, hat die fixe Idee, er wisse, wie die Welt funktionieren müsste. Und damit dieses Wissen auch andere erreicht, bringt er es in harziger Schreibarbeit zu Papier. Immer wieder eckt der Sonderling an, sei es bei Behörden, sei es bei Freunden. Denn seine Vorstellungen sind vielleicht abseitig, entbehren aber nicht einer gewissen Logik.
Anregungen zu seinem Werk und geduldige Begleitung beim Schöpfungsprozess bieten dem Grübler seine Kuh Rosa und sein Hund Bäri. An und neben diesen Tieren wuchern seine Ideen und finden immer wieder einen Kontrapunkt.
In 24 skurrilen Episoden erschliesst der Autor eine abstrus subversive Gedankenwelt: Amstutz Konrad ereifert sich über die Hundesteuer, nervt und unterhält die Gemeindeversammlung mit seinen Vorstössen, erfindet eine Mausefalle mit Multikillingeffekt oder auch ein Gerät zur gerechten Bemessung der Steuern. Letztlich aber kämpft er, ein voralpiner Don Quijote, auf verlorenem Posten.
So hängt auch eine gewisse Melancholie über dem Werk, das sonst von hintersinnigem Humor geprägt ist und von witzigen Einfällen, satirischen Seitenhieben, Sprachwitz und Wortspielen wimmelt.

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