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Wieviele Eltern erleben es, daß ihre Kinder, kaum 14 oder 15 Jahre alt geworden - ihnen den Zugang versperren? Christa Meves hat zusammen mit Dr. Andrea Dillon dieses Thema aufgearbeitet. Andrea Dillon spielt den Part einer Tochter, Frau Meves den der Mutter. Ein 14jähriges Mädchen, das bei seinem Vater in Amerika aufgewachsen ist, kehrt zu seiner Mutter zurück und hat Schwierigkeiten, sich in den bürgerlichen Ablauf einer Kleinstadt einzufügen. Einfühlsam wird von den beiden Autorinnen beschrieben, wie Mutter und Tochter mit ihren individuellen Nöten und Ängsten umgehen.
About the author
Christa Meves, geboren 1925. Studium der Germanistik, Geografie und Philosophie an den Universitäten Breslau und Kiel. Staatsexamen in Hamburg, dort zusätzlich Studium der Psychologie, Ausbildung zur analytischen Kinder- und Jugendlichen-Therapeutin an den psychologischen Instituten Hannover und Göttingen. Frei praktizierend in Uelzen, Mutter zweier Töchter, sechs Enkel. 1974 Wilhelm-Bölsche-Medaille, 1976 PRIX AMADE, 1978 Niedersächsischer Verdienstorden, 1979 Konrad-Adenauer-Preis, 1985 Bundesverdienstkreuz Erster Klasse, 1995 Preis der Stiftung Abendländische Besinnung, 1996 Preis für Wissenschaftliche Publizistik, 2000 Preis der Vereinigung, 2001 Deutscher Schulbuchpreis, 2005 Großes Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens, 2005 Komturkreuz des Gregoriusordens, 2007 Preis der Stiftung Ja zum Leben, 2010 Pokal von Aufbruch 2009.