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In einem weiteren Buch erleben wir wiederum spannende Begebenheiten sowie persönliche Augenblicke, über die der Autor Christian H. Schlüer in seinen Geschichten anschaulich und unterhaltsam schreibt. Seine Recherchen führen uns einmal mehr zu außergewöhnlichen Begebenheiten mit verschiedenen Persönlichkeiten dieser Erde. Sie fordern den Autor immer wieder aufs Neue heraus, einige Strapazen auf sich zu nehmen, die ihn mit Ausdauer und Raffinesse ans Ziel führen. Fast nichts ist unmöglich. Am Ende hält er dann, wenn er Erfolg hat,ein exklusives Originalschriftstück in Händen.
Summary
In einem weiteren Buch erleben wir wiederum spannende Begebenheiten sowie persönliche Augenblicke, über die der Autor Christian H. Schlüer in seinen Geschichten anschaulich und unterhaltsam schreibt. Seine Recherchen führen uns einmal mehr zu außergewöhnlichen Begebenheiten mit verschiedenen Persönlichkeiten dieser Erde. Sie fordern den Autor immer wieder aufs Neue heraus, einige Strapazen auf sich zu nehmen, die ihn mit Ausdauer und Raffinesse ans Ziel führen. Fast nichts ist unmöglich. Am Ende hält er dann, wenn er Erfolg hat,
ein exklusives Originalschriftstück in Händen.
Foreword
Es gibt viele Arten, die Welt zu erkunden. Kolumbus brauchte Schiffe, wie wir wissen, und Albert Einstein vor allem seinen Kopf. Inzwischen ist die Welt klein geworden, einerseits, und unendlich viel größer andererseits, je nachdem, wie man sie betrachtet. Dank Google wissen wir alles, dank Facebook kennen wir alle, und dank GPS wissen wir stets, wo wir stehen.
Doch dann gibt es die kreativen Zeitgenossen, die sich ihre eigene Welt bauen und sie
immer weiter ausbauen und dabei Menschen und Schicksale und Verhältnisse kennenlernen,
von denen Google und Facebook nichts wissen. Ameisenforscher vielleicht oder Ahnenforscher
oder eben Autogrammsammler wie der Autor dieser kleinen Auswahl, die ja nur wieder ein kleiner Teil seiner Welt ist – ein mikroskopischer Ausschnitt aus den um die dreitausend Unterschriften Prominenter und Berühmter und sich für wichtig Haltender oder wirklich bedeutender Zeitgenossen und Zeitgenossinnen.
Selbst Genossen sind darunter, was doch zeigt, dass der Autor keine Berührungsängste
kennt, weder nach links noch nach rechts, und selbst Fettnäpfe nicht fürchtet. Dreitausend
Autogramme, das sind dreitausend Abenteuer, dreitausend verschiedene Arten, auf Menschen
aller Art zuzugehen, mit Charme, Takt, Strategie, Überraschungsmoment oder durch reinen
Zufall geleitet.
Von einigen dieser Abenteuer erzählt er mit Witz und Selbstironie und ohne sich selber so
wichtig zu nehmen wie manche, die ihn mit ihrem Schriftzug beehrt und erfreut haben.
Emil Zopfi