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Die Wunschmaschine - Wie Geist Materie beeinflußt

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"Gebt eure Ziele und Wünsche in das Gerät ein und sie werden wahr!" Die beiden Autoren - Professoren verschiedener Fachgebiete - sind dieser Aussage ihrer Freunde gegenüber skeptisch. Aber sie nehmen die Herausforderung an und führen eine Reihe von Pflanzenexpe¬rimenten dazu durch, jedes spannender und faszinierender als das vorhergehende, bis zum letzten mit einem ebenso erstaunlichen wie beeindruckenden Ergebnis. Aber wie kann man sich das erklären? Von der Schulphysik diesbezüglich im Stich gelassen, forschen sie in den Gefilden alternativer Physik und werden auch fündig. Die Klärung der Frage, ob und wie der Geist einen Einfluß auf Materie auszuüben vermag - ein Thema, der Philosophen aller Zeiten - führt zu differenzierten und teilweise auch überraschenden Antworten. Die Autoren liefern damit einen hochinteressanten Beitrag zur Überwindung der Kluft zwischen Wissenschaft und Spiritualität.

List of contents

InhaltVorwort 8Prolog 11TEIL IExperimente mit einer BlackboxEin Treffen mit weitreichenden FolgenWir lernen ein interessantes Gerät kennen 18Eine kleine Weichenstellung..bringt neue Informationen über das QTX* 32Die Sache wird ernst...Erste eigene Erfahrungen mit dem QTX 61Die ersten ExperimenteKeimen die Erbsen durch Bewellung wirklich schneller? 82Die Experimente werden härterKann das QTX auch äußere Stresseffekte kompensieren? 88Der Gesang im FeuerofenÜberleben die Erbsen dank QTX auch eine Hitze von 80 Grad C? 103Bäumchen wechsle dich.Neue Überraschungen durch ein alternatives Meßverfahren 118.und es ward LichtEin neues Experiment und die Subsystem-These 130* QTX ist eine Bezeichnung, die stellvertretend für beliebige Radionikgeräte steht. Es handelt sichdabei weder um eine Marke noch um eine Typenbezeichnung. Auf dem Markt befinden sichdiverse Geräte dieser Art von verschiedenen Herstellern unter unterschiedlichen Namen.TEIL IIArgumente zur Wirkungsweise des QTXQTX wirkt, aber ...?Warum gibt es manchmal gegenteilige Effekte? 154Objekt oder Subjekt?Wer oder was wird durch die Affirmationen eigentlich angesprochen? 169TEIL IIIAuf der Suche nach einer Physik des BewußtseinsWas also ist des Pudels Kern?EPR-Phänomen, Dekohärenz und Quantenmythos 215Die Geometrisierung der WeltDie Metronen-Physik Burkhard Heims 233Die 'Ent'-Deckung des UnsichtbarenKlaus Volkamer und die gestörte Masse-Konstanz 250Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde.Die Skalarwellentheorie von Konstantin Meyl 279Spiegelungen hinter dem Horizont.Kann es eine Physik der letzten Verursachung geben? 308Epilog 322Literaturverzeichnis 331

About the author

Heide S. Adam-Schnabl, Professor am Institut für Molekulare Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen, Universität Bonn, bis 2007. Nationale und internationale Veröffentlichungen auf den Gebieten der Pflanzen- und Ökophysiologie, Biosensorik und Bioindikation, Biotechnologie und Biochemie. Heide S. Adam-Schnabl ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Nordrhein-Westfalen.

Hermann P. Schnabl, Professor für Mikroökonomik an der Universität Stuttgart bis 2004. Buchveröffentlichungen in den Bereichen Input-Output-Analyse, Innovationsökonomik, Technologieverflechtung und Evolutorische Ökonomik. Hermann P. Schnabl ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Nordrhein-Westfalen.

Summary

„Gebt eure Ziele und Wünsche in das Gerät ein und sie werden wahr!" Die beiden Autoren - Professoren verschiedener Fachgebiete - sind dieser Aussage ihrer Freunde gegenüber skeptisch. Aber sie nehmen die Herausforderung an und führen eine Reihe von Pflanzenexpe¬rimenten dazu durch, jedes spannender und faszinierender als das vorhergehende, bis zum letzten mit einem ebenso erstaunlichen wie beeindruckenden Ergebnis. Aber wie kann man sich das erklären? Von der Schulphysik diesbezüglich im Stich gelassen, forschen sie in den Gefilden alternativer Physik und werden auch fündig. Die Klärung der Frage, ob und wie der Geist einen Einfluß auf Materie auszuüben vermag - ein Thema, der Philosophen aller Zeiten - führt zu differenzierten und teilweise auch überraschenden Antworten. Die Autoren liefern damit einen hochinteressanten Beitrag zur Überwindung der Kluft zwischen Wissenschaft und Spiritualität.

Foreword

8
Vorwort
Eine vorgefaßte Meinung ist schwerer
zu knacken als ein Atom.
Albert Einstein
Wer die Wahrheit sagen möchte,
sollte sein Pferd gesattelt lassen.
Kaukasisches Sprichwort
Das vorliegende Buch beschreibt in tagebuchähnlicher Weise ein
wissenschaftliches Abenteuer, das mit der folgenden Frage, einer
der ältesten Grundfragen der Menschheit, zu tun hat: ‘Können
wir die Realität mit geistigen Mitteln gestalten?’ Mit der von uns
gewählten literarischen Form möchten wir darüber hinaus versuchen,
dieses Abenteuer für die Leser und Leserinnen möglichst
hautnah miterlebbar werden zu lassen. In dialogischer Form werden
die Stationen unserer Erkenntnisse skizziert, wobei der Versuch
unternommen wird, die Bedeutung der Quantenphysik für
Bewußtseinsprozesse
und deren Manifestationsmöglichkeiten zu
klären. Das vorliegende Buch erinnert zwar im Erzählstil an einen
Roman, verharrt aber inhaltlich nicht bei der romanartigen Darstellung,
sondern es will den Interessierten auch die wissenschaftliche
Argumentation nahebringen, vor deren Hintergrund
diese Realitäten zur Kenntnis genommen und gedeutet werden
wollen.
9
Die beiden Autoren, Professoren für die Fachgebiete Biologie
sowie Ökonomie, System- und Komplexitätsforschung mit jeweils
umfangreichen Publikationslisten, begeben sich mit diesem ‘Abenteuer’
in grenzwissenschaftliche Regionen. Sie sind sich im Klaren
darüber, daß ihnen dies von Seiten der etablierten Wissenschaft
kaum Lob einbringen dürfte. Wir bedauern, daß die Mainstream-
Wissenschaften heute – ob bewußt oder infolge der sich selbst
reproduzierenden Systemzwänge des Wissenschaftsbetriebs (Sheldrake
2012) – einem materialistischen Dogma huldigen, das genaugenommen
den ursprünglichen Zielen der Aufklärung entgegensteht.
Dieser – eigentlich unwissenschaftliche – Dogmatismus,
tendiert dazu, den Erkenntnisfortschritt eher zu behindern, als ihn
zu fördern. Dies gilt, wie Insider berichten, sogar bis hinein in die
‘lichten Höhen’ der in dieser Hinsicht bisher völlig unverdächtigen
Physik. (vgl. Smolin 2009; Unzicker 2012)
Das Buch zeichnet eine ‘wahre Geschichte’ nach. Orts- und
Personennamen sind allerdings durch andere ersetzt worden.
Daneben haben wir auch einige Stilmittel gewählt, die dabei helfen
sollen, Leserinnen und Leser nicht sogleich mit wissenschaftlicher
Nomenklatur zu verschrecken. Auf eine Frage kam es uns primär
an:

Kann der Geist die Materie beeinflussen?
Vor allem in den Naturwissenschaften wird allein diese Frage
bereits als unwissenschaftlich eingestuft, weil das zugehörige
Thema im gültigen ‘Kanon’ akzeptabler Themen nicht zugelassen
ist. Zu den Dogmen der Naturwissenschaft gehört nämlich der
Grundsatz, daß ‘nur Materie auf Materie Einfluß nehmen kann’.
Wir folgen hier hingegen einer erweiterten Auffassung von Forschung,
die jedes Thema für zunächst einmal untersuchenswert
hält, als Bedingung für ‘Wissenschaftlichkeit’ aber die Einhaltung
der Regeln wissenschaftlicher Methodik verlangt.
10
Hierzu wurde eine Reihe von Experimenten durchgeführt,
deren überraschende Ergebnisse in Teil I beschrieben und in Teil
II des Buchs systematisch hinterfragt werden. In Teil III wird dann
der Frage nachgegangen, inwieweit in den existierenden Standardwie
auch Alternativ-Verfahren der Physik Ansatzpunkte für eine
‘Physik des Bewußtseins’ gefunden werden können.
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern mit den folgenden
Seiten ebenso viel Faszination wie wir sie empfunden haben,
als wir uns aufmachten, die ‘Versprechungen’, auf die wir gestoßen
waren, durch Experimente zu überprüfen. Es wäre schön, wenn
es uns gelungen wäre, ihnen dieses Abenteuer auch emotional
näherzubringen, und sie die Lösung der auftauchenden Fragen
mit ähnlichem Enthusiasmus miterleben zu lassen, wie sie uns bei
den ersonnenen Experimenten gepackt hatte. Wir können nicht
behaupten, für den hier beschriebenen Komplex der Grundfrage
‘Geist und Materie’ die endgültige ‘Erklärung’ gefunden zu haben,
aber für uns war es jedes Mal wieder beeindruckend, uns die dahinterstehenden
und oftmals höchst verblüffenden Wahrheiten
vor Augen zu führen und dabei der Versuchung zu widerstehen,
sie vorschnell in eine ‘passende’ Schublade zu stecken.
H. S. Adam,
H. P. Schnabl
im Sommer 2014
11
Prolog
Ich bin Biologin und Naturwissenschaftlerin mit Leib und Seele.
Seit mehr als dreißig Jahren interessiert mich experimentelles
Arbeiten mit biologischen und biochemischen Materialien und
Modellen brennend. Meine Neugier, biologische Zusammenhänge
zu hinterfragen, läßt mich nicht ruhen, bis ich die ersten Ergebnisse
vorliegen habe und sie auswerten kann. Dann folgen oft
langwierige Variationen des Versuchsdesigns, denn das kritische
und infolgedessen skeptische Verhalten eines Naturwissenschaftlers
verlangt ein Ausreizen einer experimentellen Situation bis zum
Letzten, um die Fragestellung jeweils auf den Punkt zu bringen.
Mit diesen Eigenschaften gerüstet, begann ich schon gleich nach
dem Studium meine eigenen Forschungsarbeiten zu realisieren.
Es fing regelmäßig damit an, daß mich eine Projektidee ‘anflog’,
die mich fesselte. Dann machte ich Vorversuche, sammelte die
‘Vor-Ergebnisse’, stellte einen Forschungsantrag bei den entsprechenden
Gremien, um die dafür nötige finanzielle Ausstattung
(Geräte, Verbrauchsmaterialien, etc.) zu erhalten, denn erst damit
– wenn ich das Glück einer positiven Begutachtung hatte – konnte
ich für einen definierten Zeitraum diese Forschungsarbeiten
durchführen. Im Falle erfolgreicher Ergebnisse war es unbedingt
notwendig, diese in wissenschaftlichen Journalen zu publizieren,
denn die nationale und internationale Kooperation und auch
Konkurrenz sind der Maßstab der eigenen Forschungen.
Wenn ich die letzten dreißig Jahre Revue passieren lasse, so erstaunt
mich im nachhinein, daß ich mich niemals über einen
12
Mangel an Ideen beklagen konnte. Meist jagte eine Idee die andere,
oft kam ich mit den Versuchen gar nicht hinterher. Diese Ideen
erschienen mir selbst häufig als sehr verrückt. Meist konnte ich
sie nicht einmal logisch begründen. Manchmal kamen mir die
Ideen in einer Weise ‘zugeflogen’, daß ich sie nur mit Mühe als
meine eigenen definieren konnte, eher sah ich mich als ‘Empfänger’
dieser Ideen. Ich hatte sie nicht aus wissenschaftlichen Quellen
entnommen, sie lagen auch selten im ‘Mainstream’ der wissenschaftlichen
Forschungen, sodaß ich fast immer eigene Wege
finden mußte, um sie letztlich im Wissenschaftskontext zu ‘legitimieren’.
Das war keineswegs einfach, denn es implizierte oft eine
einsame Vorgehensweise und ein nur dürftiges Diskutieren-
Können mit Kollegen sowie ein meist hartnäckiges Auftreten für
die Durchsetzung der Projektideen bei den wissenschaftlichen
Fördergremien. Weit mehr noch erstaunt mich aber im Nachhinein,
daß ich meistens die Ergebnisse zu diesen Experimenten
schon vorher ‘ahnte’ oder daß ich im voraus ‘wußte’, was herauskommen
würde. Ich war in meinem tiefsten Inneren zumeist
überzeugt, daß meine Versuche erfolgreich verlaufen würden und
daß die Resultate auch so eintreten würden. Das ging sogar so weit,
daß ich die Ergebnisse oft schon klar ‘vor mir sah’, noch bevor ich
die Experimente begonnen hatte, die sich dann in den Versuchen
meistens bestätigten.
Auf dem internationalen Parkett jedoch lösten meine Vorträge
und Publikationen häufig ungläubiges Staunen aus, das dann natürlicherweise,
wenn man alleine auf weiter Flur steht und nicht
die Gruppenübereinstimmung hinter sich hat, zu Kritik führt.
Mehr als einmal hörte ich die Kollegen sagen: „Ihre Versuche sind
doch nicht reproduzierbar“, was dazu führte, daß ich sie zu mir ins
Labor einlud, um das Ergebnis vor Ort zu demonstrieren (Es kam
jedoch kein einziger von ihnen). Ich lernte schnell, daß ich – um
wissenschaftlich erfolgreich zu sein – ohne die Akzeptanz und eine
zumindest minimale Übereinstimmung seitens der WissenschaftsDie
Wunschmaschine
13
kollegen nicht auskam. Anderenfalls gab es keine positive Begutachtung,
und das bedeutete kein Geld, keine weitere Forschung.
Dies änderte sich, als ich im Laufe meiner Karriere nicht mehr
die Zeit hatte, die Versuche selbst durchzuführen. Ich übergab sie
meinen Diplomanden oder Doktoranden als deren Aufgabenstellungen.
Ich war häufig irritiert, daß die Dinge dann etwas anders
verliefen. Meine Arbeit als Professorin verlangte zunehmend
Konzentration auf Verwaltungsarbeiten, Gremienarbeit in der
Hochschulselbstverwaltung und Gutachtertätigkeiten, sodaß eine
Teilnahme an Experimenten nicht mehr wie früher möglich war.
Als sich dann vor fünf Jahren eine Konstellation ergab, bei der ich
zum ersten Mal von einem Typus von Geräten hörte, die angeblich
geistige Affirmationen verwenden, um damit Heilwirkungen an
Menschen zu bewirken,
war ich trotz meiner anfänglich skeptischen
Zurückhaltung ‘ganz Ohr’. Mich begann sofort die Frage
zu beschäftigen, ob es möglich wäre, hierfür wissenschaftliche
Beweise zu finden, indem man dies mit Experimenten überprüfte.
War es vielleicht möglich zu zeigen, daß starke geistige Überzeugungen
einen Versuch in diese Richtung beeinflussen können?
Sofort fielen mir die oben geschilderten Erfahrungen wieder ein,
und es juckte mich in den Fingern, es auszuprobieren. Dieses Mal
ohne den Hintergrund der Hochschule.
Die konkrete Idee, die mich sofort faszinierte, bestand darin,
diesbezüglich Versuche mit Pflanzen zu machen. Ein System, bei
dem systematisch die Reaktion von Pflanzen auf Variationen externer
Faktoren getestet wird, nennt man ‘Bioindikator’. Hierzu
wählt man eine ‘natürliche’ Reaktion von Organismen (z. B. pflanzliche
Organe oder Gewebe, etwa das Längenwachstum einer
Wurzel), die man unter einfachen Bedingungen vermessen kann.
Üblicherweise wird dann eine Veränderung dieser Reaktion unter
Einwirkung von sogenannten abiotischen Stressoren (etwa Salz
oder Hitze/Kälte) oder biotischen Stressoren (z. B. Pilze, Bakterien)
registriert. War ein Experiment denkbar, geistige AffirmaProlog
14
tionen auf pflanzliches Material wirken zu lassen und in diesem
eine eindeutig meßbare Reaktion zu induzieren, die mit der Affirmation
korrespondierte? Das Versuchsdesign sollte nachvollziehbar
und einfach sein, denn je komplexer die Anordnung, desto
verwischter und somit unklarer die Aussage. Bis dato hatte ich
noch kaum Veranlassung gehabt, an die Möglichkeit einer Beeinflussung
von physiologischen Parametern im pflanzlichen
Gewebe durch geistige Affirmationen zu denken. Wie sollte das
gehen? Wenn mich jemand darauf angesprochen hätte, dann hätte
ich das sicherlich als absoluten Humbug zurückgewiesen.
Als ich jedoch zum ersten Mal von der Existenz eines Gerätes
hörte, das angeblich Affirmationen ‘ausspuckt’, die Zustände bei
Menschen und Tieren transformieren sollen, lief diese ganze Gedankenkette
erneut vor mir ab. Könnte man nicht diese Behauptung
mit nachvollziehbaren Versuchen auf ihren Wahrheitsgehalt
testen? Das hieße, pflanzliches Material diesen Affirmationen
auszusetzen und auf diese Weise über ein Gerät Stressoren zu simulieren,
auch wenn die geistigen Affirmationen für die Pflanzen
keine Stressoren im eigentlichen Sinne darstellten.
Dieses Gerät, ein solcher ‘Affirmationsproduzent’, lief uns durch
einen ‘Zufall’ über den Weg, der in den nachfolgenden Kapiteln
beschrieben wird. Sollte denn auch ich damals, als ich – wie kurz
schon beschrieben – meine Ideen bekam und sie in meinen Experimenten
mit pflanzlichem Material verwirklichte, so etwas wie
eine ‘Produzentin geistiger Affirmationen’ gewesen sein? Während
ich meine Versuche durchgeführt hatte, ‘redete’ ich mit den pflanzlichen
Zellen (natürlich nur in meinen Gedanken), denn ich
entwickelte zu jeglichem biologischen Material eine gewisse Affinität.
Da ich die Ideen gehabt hatte, und da ich ja die Ergebnisse
‘kannte’, hatte ich möglicherweise diese als ‘Affirmationen’ auf die
Zellen, mit denen ich arbeitete, in Wertschätzung und mit Achtung,
um nicht zu sagen, ‘mit Liebe’ übertragen. Hatte ich – ohne
daß mir das bewußt gewesen wäre – die Zellen geistig beeinflußt?
Die Wunschmaschine
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Und hatten die Zellen eben darauf in entsprechender Weise reagiert?
War dies das Geheimnis meiner wissenschaftlichen Erfolge
gewesen, das ich mir nie so richtig erklären konnte?
Die Leserinnen und Leser mögen sich nun selbst ein Urteil
bilden, wenn sie die folgende Geschichte lesen. Wir waren mit
großer Skepsis an die Versuche herangegangen, aber die Ergebnisse
haben einige Male unsere kühnsten Erwartungen noch übertroffen.
Ich wünsche unseren Lesern und Leserinnen, daß sie
dabei dieselbe Faszination erleben, wie wir sie hatten, als wir die
Versuche durchführten.
H. S. Adam
Prolog

Product details

Authors Heide Adam, Heide S Adam, Heide Adam-Schnabl, Heide S. Adam-Schnabl, H P Schnabl, H. P. Schnabl
Publisher Omega-Verlag, Aachen
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2015
 
EAN 9783930243723
ISBN 978-3-930243-72-3
No. of pages 336
Dimensions 147 mm x 214 mm x 25 mm
Weight 552 g
Illustrations 8 Farbabb.
Subjects Guides > Spirituality > Esoterics
Non-fiction book > Psychology, esoterics, spirituality, anthroposophy > Spirituality

Wunsch, Wunschtraum, Selbstverwirklichung, Spirituelle Ratgeber (div.), Wunscherfüllung, optimieren

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