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Die ADHS-Lüge - Eine Fehldiagnose und ihre Folgen - Wie wir den Betroffenen helfen

German · Hardback

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In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.

About the author

Richard Saul, Prof. Dr. med., ist Pädiater und Nervenarzt mit fast 50-jähriger Erfahrung. Er war Ärztlicher Direktor der Health Maintenance Organization in Chicago und Vorstand der Pädiatrischen Abteilung am dortigen Highland Park Hospital.

Summary

In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.

Additional text

»Eine bemerkenswerte Publikation, welche die bisherige häufige Verwendung der ADHS-Diagnose in Frage stellt und dazu auffordert, die tatsächlichen Entstehungsbedingungen für die externalisierenden Auffälligkeiten durch ein wissenschaftlich fundiertes diagnostisches Handeln zu ermitteln, sodass geeignete Hilfemaßnahmen veranlasst werden können.«
Wilhelm Topel, Unsere Jugend, Juli/August 2015

Report

»Eine bemerkenswerte Publikation, welche die bisherige häufige Verwendung der ADHS-Diagnose in Frage stellt und dazu auffordert, die tatsächlichen Entstehungsbedingungen für die externalisierenden Auffälligkeiten durch ein wissenschaftlich fundiertes diagnostisches Handeln zu ermitteln, sodass geeignete Hilfemaßnahmen veranlasst werden können.« Wilhelm Topel, Unsere Jugend, Juli/August 2015

Product details

Authors Richard Saul
Assisted by Dieter Fuchs (Translation)
Publisher Klett-Cotta
 
Original title ADHD does not exist
Languages German
Product format Hardback
Released 21.03.2015
 
EAN 9783608980462
ISBN 978-3-608-98046-2
No. of pages 317
Dimensions 145 mm x 220 mm x 28 mm
Weight 518 g
Subjects Non-fiction book > Psychology, esoterics, spirituality, anthroposophy > Applied psychology

Kinderpsychologie, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivitäts-Störung (ADS,ADHS), Kinderkrankheiten, Therapie s.a. Einzelkrankheit, Hyperaktivität, Therapie, Orientieren, ADHS, Krankheitsbilder, Nebenwirkungen, Aufmerksamkeitsdefizit, Ritalin, ADHS-Therapien, Teaching of students with learning difficulties

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