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Von "Armer schwarzer Kater!" bis "Zur Suppe greift" - alte Kinderspiele neu entdecken. Nachlesen. Ausprobieren. Spaß haben! Wenn Sie "Pfitschigogerln", "Müller, Müller, Sackerl" oder "Räuber und Gendarm" hören, erwachen Kindheitserinnerungen in Ihnen, aber Sie kennen die Spielregeln nicht mehr so genau? Oder Sie haben von diesen Spielen noch nie gehört? Dann greifen Sie zu diesem Buch: Inge Friedl präsentiert alte, teils vergessene Spiele aus einer Zeit, in der Kinder noch auf der Gstettn und in den Gassen spielen konnten. Sie rasten mit ihren Holzrollern durch die Gegend und kletterten auf Bäume. Mit viel Fantasie schufen sie ganze Bauernhöfe nur aus Zapfen und Moos oder schnitzten Maipfeiferln. Dass die vorgestellten Kinderspiele nebenbei Motorik, Koordination und Gehirn trainieren und das Gemeinschaftsgefühl stärken, verleiht dieser Sammlung besondere Aktualität: Tempelhüpfen statt Smartphone wischen oder "Zimmer, Küche, Kabinett" spielen statt stundenlang ruhig sitzen bringt Bewegung und Freude in den kindlichen Alltag.
About the author
Inge Friedl, geboren 1959 in Bruck/Mur, Studium der Geschichte und Germanistik in Graz, lebt als Historikerin und Mutter dreier Kinder in Graz
Summary
Von „Armer schwarzer Kater!“ bis „Zur Suppe greift“ – alte Kinderspiele neu entdecken. Nachlesen. Ausprobieren. Spaß haben!
Wenn Sie "Pfitschigogerln", "Müller, Müller, Sackerl" oder "Räuber und Gendarm" hören, erwachen Kindheitserinnerungen in Ihnen, aber Sie kennen die Spielregeln nicht mehr so genau? Oder Sie haben von diesen Spielen noch nie gehört? Dann greifen Sie zu diesem Buch: Inge Friedl präsentiert alte, teils vergessene Spiele aus einer Zeit, in der Kinder noch auf der Gstettn und in den Gassen spielen konnten. Sie rasten mit ihren Holzrollern durch die Gegend und kletterten auf Bäume. Mit viel Fantasie schufen sie ganze Bauernhöfe nur aus Zapfen und Moos oder schnitzten Maipfeiferln.
Dass die vorgestellten Kinderspiele nebenbei Motorik, Koordination und Gehirn trainieren und das Gemeinschaftsgefühl stärken, verleiht dieser Sammlung besondere Aktualität: Tempelhüpfen statt Smartphone wischen oder „Zimmer, Küche, Kabinett“ spielen statt stundenlang ruhig sitzen bringt Bewegung und Freude in den kindlichen Alltag.