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»Am darauffolgenden Tag starb niemand.« So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird:
Kein Mensch kommt mehr zu Tode- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu? In seinem skurillphilosophischen
Roman stellt sich José Saramago den existenziellen Fragen unserer Zeit.
List of contents
CoverTitelseiteFür Pilar, mein Zuhause [...]Wir werden bald immer [...]Denk z.B. mehr an [...]Am darauffolgenden Tag starb [...]Obgleich die bereits erwähnte [...]Über die erste Sitzung [...]Die Akteure dieses dramatischen [...]Man könnte meinen, nach [...]Nicht alles war so [...]Der Brief lag auf [...]Schlimmer als eine Hekatombe. [...]Nur eine besonders gute, [...]Die Volksweisheit behauptet, es [...]Außer in jenen seltenen [...]Augenblicke der Schwäche haben [...]tod hat einen Plan. [...]Ich muss dich um [...]In ihrem neuen, gestern [...]Über José SaramagoImpressum
About the author
José Saramago, geboren am 16. November 1922 in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo, entstammt einer Landarbeiterfamilie. Nach dem Besuch des Gymnasiums arbeitete er als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist bei verschiedenen Lissabonner Tageszeitungen. Ab 1966 widmete er sich verstärkt der Schriftstellerei. Während der Salazar- Diktatur gehörte er zur Opposition. Der Romancier, Erzähler, Lyriker, Dramatiker und Essayist erhielt 1998 den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 18. Juni 2010 auf Lanzarote.
Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin.
Summary
»Am darauffolgenden Tag starb niemand.« So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird:
Kein Mensch kommt mehr zu Tode- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu? In seinem skurillphilosophischen
Roman stellt sich José Saramago den existenziellen Fragen unserer Zeit.
Additional text
»"Ein ungeheuer geistreicher
Roman."«
Report
» "Saramago exerziert seine kühne Idee wie eine Etüde mit wechselnder Klangfarbe."« Frankfurter Allgemeine Zeitung