Read more
"Eines der außergewöhnlichsten Leben des 20. Jahrhunderts." The Washington Times
Während eines Besuchs im Vernichtungslager Auschwitz entdeckt Paul Glaser einen Koffer beschriftet mit seinem Familiennamen. Es beginnt die zaghafte Entdeckung der verdrängten jüdischen Wurzeln seiner Familie und der unglaublichen Überlebensgeschichte seiner Tante Rosie, einer temperamentvollen und emanzipierten Tanzlehrerin aus Amsterdam, die ihren Lebensmut gegen den nationalsozialistischen Terror verteidigt. Aus Rosies Tagebüchern und Briefen setzt Glaser ihre Biographie zusammen ein authentischer und emotionaler Überlebensbericht, der zugleich vom Kampf zwischen Erinnern und Vergessen in einer Familie erzählt.
About the author
Paul Glaser wurde 1947 als ältestes von insgesamt fünf Kindern in Maastricht geboren. Er bekleidete Führungspositionen in verschiedenen Bildungs- und Hilfseinrichtungen, und beteiligte sich an der Gründung eines Museums, eines Regionaltheaters sowie einer Montessori-Schule.
Summary
“Eines der außergewöhnlichsten Leben des 20. Jahrhunderts.“ The Washington Times
Während eines Besuchs im Vernichtungslager Auschwitz entdeckt Paul Glaser einen Koffer – beschriftet mit seinem Familiennamen. Es beginnt die zaghafte Entdeckung der verdrängten jüdischen Wurzeln seiner Familie und der unglaublichen Überlebensgeschichte seiner Tante Rosie, einer temperamentvollen und emanzipierten Tanzlehrerin aus Amsterdam, die ihren Lebensmut gegen den nationalsozialistischen Terror verteidigt. Aus Rosies Tagebüchern und Briefen setzt Glaser ihre Biographie zusammen – ein authentischer und emotionaler Überlebensbericht, der zugleich vom Kampf zwischen Erinnern und Vergessen in einer Familie erzählt.
Additional text
» Verschränkt mit der Geschichte der eigenen Recherche, fügt Glaser authentische Tagebucheintragungen und Briefe zur ungewöhnlichen Lebensgeschichte der Tanzlehrerin aus Amsterdam zusammen. [...] der Leser lernt eine wirklich beeindruckende Frau kennen [...]. « Mareike Ilsemann
Report
" [...] die Frau, die im KZ tanzte - deren Leben so intensiv gelebt werden wollte, dass es einen als Leser und Zuhörer im Innersten packt. " Petra Diederichs Rheinische Post 20151003