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Die Unbelangbaren - Wie politische Journalisten mitregieren

German · Paperback / Softback

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"Eine solche Jagd hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben." Mit diesen Worten beschrieb Heribert Prantl die Berichterstattung in der Affäre um Christian Wulff. Wie kaum ein anderes Ereignis in den vergangenen Jahren hat uns die Causa Wulff das spannungsreiche Verhältnis von Presse und Politik vor Augen geführt. Ein spektakulärer Fall. Aber nicht der erste und sicher nicht der letzte seiner Art, denn Journalisten, so die These von Thomas Meyer, nutzen ihre Position immer häufiger, um in der politischen Arena mitzumischen. Eine problematische Entwicklung, schließlich können wir Fernseh- und Zeitungsmacher, anders als Politiker, nicht einfach abwählen.

About the author


Thomas Meyer, geboren 1943, ist Prof. em. für Politikwissenschaft an der TU Dortmund. In der edition suhrkamp erschien 2001 sein vieldiskutiertes Buch
Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien
(es 2204).

Summary

»Eine solche Jagd hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben.« Mit diesen Worten beschrieb Heribert Prantl die Berichterstattung in der Affäre um Christian Wulff. Wie kaum ein anderes Ereignis in den vergangenen Jahren hat uns die Causa Wulff das spannungsreiche Verhältnis von Presse und Politik vor Augen geführt. Ein spektakulärer Fall. Aber nicht der erste und sicher nicht der letzte seiner Art, denn Journalisten, so die These von Thomas Meyer, nutzen ihre Position immer häufiger, um in der politischen Arena mitzumischen. Eine problematische Entwicklung, schließlich können wir Fernseh- und Zeitungsmacher, anders als Politiker, nicht einfach abwählen.

Additional text

»In seinem herausragenden Essay beschreibt Thomas Meyer ausführlich, wie die destruktive Selbstüberschätzung eines maßgeblichen Teils der politischen Journalisten das Zusammenwirken zwischen Politik und Gesellschaft verändert.«

Report

»Thomas Meyers luzide Studie ... geht der Frage nach, wie politischer Journalismus Einfluss auf politische Meinungsbildung und Machtausübung hat.« Klaus Modick Nordwest-Zeitung 20170426

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