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Paris im 19. Jahrhundert, rauschende Feste und Champagner: Marguerite Gautier ist die Königin der Pariser Halbwelt, schön und rätselhaft. Die einzigen Blumen, die sie entgegennimmt, sind Kamelien. Als der junge Bourgeois Armand Duval sich heftig in sie verliebt, gibt sie ihr freizügiges Leben auf. Doch Armands Vater sorgt sich um das Ansehen der Familie - Marguerite ist bereit, ihre Liebe zu opfern ...Endlich liegt Die Kameliendame in einer glanzvollen Neuübersetzung vor - ein wunderbares Leseerlebnis.
About the author
Alexandre Dumas d. Jüng., geb. am 24. Juli 1824 in Paris, gest. am 27. November 1895. Unehelicher Sohn von Alexandre Dumas, genoss er eine gute Erziehung und hatte schon früh Zugang zu den literarischen Kreisen in Paris. Mit seinen meisterhaft konstruierten Theaterstücken wurde er zum Schöpfer des modernen Gesellschaftsdramas. 1847 nahm ihn die Académie Francaise als Mitglied auf.
Andrea Spingler, geboren 1949 in Oldenburg, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sarte, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet.
Summary
Paris im 19. Jahrhundert, rauschende Feste und Champagner: Marguerite Gautier ist die Königin der Pariser Halbwelt, schön und rätselhaft. Die einzigen Blumen, die sie entgegennimmt, sind Kamelien. Als der junge Bourgeois Armand Duval sich heftig in sie verliebt, gibt sie ihr freizügiges Leben auf. Doch Armands Vater sorgt sich um das Ansehen der Familie – Marguerite ist bereit, ihre Liebe zu opfern …
Endlich liegt Die Kameliendame in einer glanzvollen Neuübersetzung vor – ein wunderbares Leseerlebnis.
Additional text
»Ein bezaubernder Roman, der auch nach gut anderthalb Jahrhunderten nichts von seiner Faszination eingebüßt hat.«
Report
»Dumas verpackt in seine Geschichte subtile Kritik an einer Gesellschaft, die mehr Wert auf Abstammung und Besitz legt als auf den Menschen selbst.« NZZ am Sonntag