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Von der Burg der Nebelkrieger im Norden bis zum Heiligen Tal der Inkas im Süden - Ulrike Fokken, die monatelang in Peru gelebt hat und regelmäßig dorthin zurückkehrt, führt uns quer durch ein Land, in dem die Cola quietschgelb aussieht, Lamas bunte Wollzöpfe tragen und der Traum vom Gepäckträger zum Millionär keine Worthülse ist. Leidenschaftlich erklärt sie uns, wie man auf die Anrede "meine Königin" reagiert, warum in der Megacity Lima ein Bus dem Taxi vorzuziehen ist und weshalb man hier die besten Fischrestaurants der Welt findet. Und sie weiß, wieso Bäuerinnen in den Anden teure Smartphones besitzen, wo Schamanen mit Rauch und Rasseln heilen und wie der Spagat zwischen südamerikanischer Moderne und jahrtausendealten Traditionen gelingt.
List of contents
Vorwort
Peru bereichert die Welt
Ausgekocht - die cocina novoandina
Willkommen in der Parallelwelt - die Megacity Lima
Wer ist hier eigentlich indigen ?
Der Schatz vom Kondorsee
Die Zukunft liegt hinten, oder wo die Zeit macht, was sie will
Meerschweinchen auf dem Dach, Lämmer im Gepäckfach
Von Früchtchen und saftiger Sprache
Das Land und die Hunde
Das Gesicht des Chakraraju
Es lebe das Matriarchat
Die Sache mit dem Ayahuasca
Von Coca und Kokain
Im Winkel der Toten
Der Nabel der Welt
Das lebende Paradies von Manú
Illegal, informell, verboten
Eine Stadt in Wollweiß
Warum Peruaner auch Fremde » meine Königin « nennen
About the author
Ulrike Fokken ist freie Journalistin für Wirtschaft, Politik und Umwelt. In der Tageszeitung die taz hat sie jahrelang als Redakteurin im Ressort Wirtschaft&Umwelt über die Entwicklungen von Ökonomie und Ökologie berichtet, für den Berliner Tagesspiegel als Palamentskorrespondentin die Wirtschafts-, Klima- und Umweltpolitik der Regierung verfolgt. Bevor sie in den Journalismus wechselte, war sie als Research Analystin der Boston Consulting Group für die Recherche und Analyse von umweltrelevanten Informationen verantwortlich.
Summary
Von der Burg der Nebelkrieger im Norden bis zum Heiligen Tal der Inkas im Süden – Ulrike Fokken, die monatelang in Peru gelebt hat und regelmäßig dorthin zurückkehrt, führt uns quer durch ein Land, in dem die Cola quietschgelb aussieht, Lamas bunte Wollzöpfe tragen und der Traum vom Gepäckträger zum Millionär keine Worthülse ist. Leidenschaftlich erklärt sie uns, wie man auf die Anrede „meine Königin“ reagiert, warum in der Megacity Lima ein Bus dem Taxi vorzuziehen ist und weshalb man hier die besten Fischrestaurants der Welt findet. Und sie weiß, wieso Bäuerinnen in den Anden teure Smartphones besitzen, wo Schamanen mit Rauch und Rasseln heilen und wie der Spagat zwischen südamerikanischer Moderne und jahrtausendealten Traditionen gelingt.
Foreword
Machu Picchu, Pisco Sour und Anden-Rap.
Additional text
»Leidenschaftlich erklärt uns die Autorin, warum in der Megacity Lima ein Bus dem Taxi vorzuziehen ist und weshalb man hier die besten Fischrestaurants der Welt findet.«
Report
»Spannende Geschichten aus dem peruanischen Alltag statt trockener Reiseführer-Texte gibt es in der 'Gebrauchsanweisung für Peru'.« Das Goldene Blatt 20180212