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Musik bringt Menschen zusammen, schafft Beziehungen und verleiht ihnen Bedeutung - Daniel Barenboim hat es in seiner langen Karriere wie kaum ein zweiter Künstler verstanden, die gesellschaftliche Dimension der Musik herauszustellen. In diesem Buch erzählt er von der Macht der Musik als schöpferischer Akt, als sinnliches Vergnügen, als friedenstiftende Kraft. Gedanken und Reflexionen eines großen Künstlers von Weltrang - weit über die Sphäre der Musik hinaus.
List of contents
Inhalt
THEMEN
Ethik und Ästhetik
Auf dem Weg zu einem neuen Verständnis des israelisch-arabischen Konflikts
Wagner, Israel und die Palästinenser
Die menschliche Lektion von Gaza
Rede zur Verleihung des Willy-Brandt-Preises
Festrede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele
DIALOGE
Gespräch über das West-Eastern
Divan Orchestra und anderes
Gespräch über Carmen
Gespräch über die Walküre
Gespräch über Don Giovanni
EPILOG
Zur Erinnerung an Dietrich Fischer-Dieskau
Verdianischer Epilog
About the author
Daniel Barenboim, 1942 in Argentinien geboren, ist einer der bekanntesten Musiker der Welt. Seit seinem siebten Lebensjahr feiert er als Pianist große Erfolge und hat sich vor allem als Dirigent bedeutender Orchester weltweit Renommee verschafft. Seit 1992 ist er Generaldirektor der Deutschen Staatsoper in Berlin. Mit dem West-östlichen Diwan-Orchester, das junge Menschen aus Israel und arabischen Ländern zusammenführt, gibt er regelmäßig umjubelte Konzerte in aller Welt, mit denen er auch stets große politische Aufmerksamkeit erregt. 2007 verlieh ihm das japanische Kaiserhaus den als Nobelpreis der Künste bezeichneten "Praemium Imperiale" für seine Leistungen im Bereich der Musik sowie für seine Bereicherung der Weltgemeinschaft.
Summary
Musik bringt Menschen zusammen, schafft Beziehungen und verleiht ihnen Bedeutung – Daniel Barenboim hat es in seiner langen Karriere wie kaum ein zweiter Künstler verstanden, die gesellschaftliche Dimension der Musik herauszustellen. In diesem Buch erzählt er von der Macht der Musik als schöpferischer Akt, als sinnliches Vergnügen, als friedenstiftende Kraft. Gedanken und Reflexionen eines großen Künstlers von Weltrang — weit über die Sphäre der Musik hinaus.