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Otto Meyer-Amden - Das Frühwerk 1903-1914. In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Winterthur

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Otto Meyer-Amden (1885-1933) gehört zu den Wegbereitern der Kunst der Moderne in der Schweiz. Doch sein Werk ist der breiten Öffentlichkeit nach wie vor wenig bekannt. Erstmals widmet sich nun eine Monografie umfassend dem Frühwerk des Künstlers. Sie beginnt mit den ersten erhaltenen Werken aus den Wanderjahren in Zürich, München, Strassburg, gefolgt von Arbeiten aus der Studienzeit in der Klasse von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie, wo Meyer mit Oskar Schlemmer und Willi Baumeister Freundschaft schloss. In Stuttgart schuf Meyer sein erstes Hauptwerk, das Gärtnerbild; hier fand er auf Spaziergängen auch die Motive, die er in spontan anmutenden Ölmalereien auf Papier verarbeitete - Reiter, Tennis- und Fussballspieler.
Ende 1912 zog Meyer in das Dorf Amden über dem Walensee, wo er bis 1928 lebte. Angeregt von der neuen Umgebung malte er zunächst Landschaftsmotive und Figuren, bevor mit den rätselhaften Bleistiftzeichnungen ein neues Kapitel seines Werks begann. Dieter Schwarz, Christian Klemm und Elisa Tamaschke machen in ihren Texten die künstlerische Selbstfindung des Malers erstmals nachvollziehbar.
Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur.

About the author

Christian Klemm ist Konservator des Kunsthauses Zürich.

Summary

Otto Meyer-Amden (1885–1933) gehört zu den Wegbereitern der Kunst der Moderne in der Schweiz. Doch sein Werk ist der breiten Öffentlichkeit nach wie vor wenig bekannt. Erstmals widmet sich nun eine Monografie umfassend dem Frühwerk des Künstlers. Sie beginnt mit den ersten erhaltenen Werken aus den Wanderjahren in Zürich, München, Strassburg, gefolgt von Arbeiten aus der Studienzeit in der Klasse von Adolf Hölzel an der Stuttgarter Akademie, wo Meyer mit Oskar Schlemmer und Willi Baumeister Freundschaft schloss. In Stuttgart schuf Meyer sein erstes Hauptwerk, das Gärtnerbild; hier fand er auf Spaziergängen auch die Motive, die er in spontan anmutenden Ölmalereien auf Papier verarbeitete – Reiter, Tennis- und Fussballspieler.
Ende 1912 zog Meyer in das Dorf Amden über dem Walensee, wo er bis 1928 lebte. Angeregt von der neuen Umgebung malte er zunächst Landschaftsmotive und Figuren, bevor mit den rätselhaften Bleistiftzeichnungen ein neues Kapitel seines Werks begann. Dieter Schwarz, Christian Klemm und Elisa Tamaschke machen in ihren Texten die künstlerische Selbstfindung des Malers erstmals nachvollziehbar.
Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur.

Additional text


«Der schöne Katalog erschliesst das Werk als profundes Verzeichnis, das die Grundlage für künftige Forschungen schafft.» Maria Becker,
Neue Zürcher Zeitung

Report

«Der schöne Katalog erschliesst das Werk als profundes Verzeichnis, das die Grundlage für künftige Forschungen schafft.» Maria Becker, Neue Zürcher Zeitung

Product details

Authors Christian Klemm, Otto Meyer-Amden, Dieter Schwarz, El Tamaschke
Assisted by Kunstmuseum Winterthur (Editor), Scheidegger & Spiess (Editor), Dieter Schwarz (Editor)
Publisher Scheidegger & Spiess
 
Languages German
Product format Hardback
Released 27.01.2015
 
EAN 9783858814494
ISBN 978-3-85881-449-4
No. of pages 232
Dimensions 220 mm x 280 mm x 24 mm
Weight 1320 g
Illustrations 147 farbige und 7 s/w-Abbildungen
Subjects Humanities, art, music > Art > Plastic arts

Malerei (Kunst); Bildbände, Monographien, Kunst, Schweiz, Swissness, Meyer-Amden, Otto, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Malerei, Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen, Ölmalerei, Aquarellmalerei, Amden, Kunst, bildende, Kunst, Schweizer, Schwarz, Dieter

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