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Es kann nur einen geben. Leif GW Persson mit seinem neuen Krimi-Bestseller.
Evert Bäckström, irgendwo zwischen Mitte 40 und Mitte 50, klein, dick und primitiv, ist als Kommissar bei der schwedischen Polizei tätig. die Karriere verlief reibungslos, mit exzellenten Referenzen - seine Vorgesetzten waren immer froh, wenn sie ihn möglichst schnell wieder loswerden konnten. Er ist der Mann für die schmutzigen Fälle: Mord, bewaffneter Raubüberfall und so weiter. Am wenigsten scheut er dabei, sich selbst die Hände schmutzig zu machen. Als in Stockholm der bekannte Rechtsanwalt Thomas Eriksson tot in seinem Haus gefunden wird, ist Bäckström sofort zur Stelle, hatte er doch eigentlich noch ein Hühnchen mit dem Mann zu rupfen. Offenbar veräußerte Eriksson kurz zuvor eine wertvolle Kunstsammlung bei Sotheby's, darunter eine russische Spieluhr in Gestalt des Pinocchio, der bei Betrieb die diamantenbesetzte Nase ausfährt. Wer war der Auftraggeber? Und wer wollte Eriksson tot sehen?
About the author
Leif G. W. Persson ist Professor der Kriminologie, Medienexperte und einer der führenden Krimiautoren Schwedens. Seine Kriminalromane um Lars M. Johansson und die Stockholmer Polizeibehörden zählen zu den erfolgreichsten des Landes. Persson wurde mehrfach mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet.
Wibke Kuhn, geb. 1972, hat nach ihrem Durchbruch als Übersetzerin von Stieg Larssons Millennium-Trilogie zahlreiche weitere Erfolgstitel ins Deutsche übersetzt.
Summary
Es kann nur einen geben. Leif GW Persson mit seinem neuen Krimi-Bestseller.
Evert Bäckström, irgendwo zwischen Mitte 40 und Mitte 50, klein, dick und primitiv, ist als Kommissar bei der schwedischen Polizei tätig. die Karriere verlief reibungslos, mit exzellenten Referenzen – seine Vorgesetzten waren immer froh, wenn sie ihn möglichst schnell wieder loswerden konnten. Er ist der Mann für die schmutzigen Fälle: Mord, bewaffneter Raubüberfall und so weiter. Am wenigsten scheut er dabei, sich selbst die Hände schmutzig zu machen. Als in Stockholm der bekannte Rechtsanwalt Thomas Eriksson tot in seinem Haus gefunden wird, ist Bäckström sofort zur Stelle, hatte er doch eigentlich noch ein Hühnchen mit dem Mann zu rupfen. Offenbar veräußerte Eriksson kurz zuvor eine wertvolle Kunstsammlung bei Sotheby's, darunter eine russische Spieluhr in Gestalt des Pinocchio, der bei Betrieb die diamantenbesetzte Nase ausfährt. Wer war der Auftraggeber? Und wer wollte Eriksson tot sehen?